„DIE.NACHT“: Christina Stürmer und Clemens Maria Schreiner in „Willkommen Österreich“ am 19. Jänner

Außerdem: Neues von den „Pratersternen“ und Wiedersehen mit der „Sendung ohne Namen“

Wien (OTS) – Einen würdigen Jahresauftakt gibt es für Stermann und Grissemann in einer neuen Ausgabe von „Willkommen Österreich“ am Dienstag, dem 19. Jänner 2021, um 21.55 Uhr in ORF 1, wenn sie Sängerin Christina Stürmer sowie Clemens Maria Schreiner, Kabarettist und Moderator des ORF-1-Erfolgsformats „Fakt oder Fake“, im Studio begrüßen. Letzterer steht gleich danach um 23.10 Uhr bei Hosea Ratschiller auf der „Pratersterne“-Bühne. In der neuen Ausgabe mit dabei sind außerdem Benedikt Mittmannsgruber, Malarina sowie Ernst Molden & Maria Petrova. Und um 23.35 Uhr steht ein Wiedersehen mit der „Sendung ohne Namen“ zum Thema Bärte auf dem Programm.

„Willkommen Österreich mit Stermann & Grissemann“ um 21.55 Uhr

Für die meisten beginnt das neue Jahr, wie das alte aufgehört hat: zu Hause. Das ist auch der Titel der neuen EP von Christina Stürmer, die damit den treffendsten Titel des Jahres 2020 gewählt hat. Die Sängerin erzählt von ihrem Familienglück und wie es ihr in der konzertfreien Lockdownzeit ergangen ist.
Der frischgebackene Kabarettpreisträger Clemens Maria Schreiner hat mit „Schwarz auf Weiß“ das angeblich „beste Kabarettprogramm seit der Erfindung des Humors“ geschrieben. So steht es zumindest im Programm. Stermann und Grissemann nehmen ihn beim gedruckten Wort und sprechen mit dem Kabarettisten und Moderator der ORF-Sendung „Fakt oder Fake“ über Kabarett und Corona, Fernsehfacts und TV-Fakes. „Pratersterne“ mit Schreiner, Mittmansgruber, Malarina und Molden & Petrova um 23.10 Uhr

Pratersterne-Host Hosea Ratschiller hat wieder ins Wiener Fluc eingeladen: Zuerst betritt der Hauptpreisträger des Österreichischen Kabarettpreises 2020, Clemens Maria Schreiner, die kleine Bühne. Vor erlesenem Publikum (es sind aus bekannten Gründen ausschließlich die Kolleginnen und Kollegen des Abends dabei) erzählt danach der Mühlviertler Temperamentsbolzen Benedikt Mittmannsgruber, warum sein Papa als Grenzgänger unter dem Lockdown gelitten hat. Die serbisch-stämmige Kleinkünstlerin Malarina beobachtet intensiv ihre Menschen und mischt mit ihren Erkenntnissen scharfzüngig die „Pratersterne“-Bühne auf. Und am Ende stillen Ernst Molden & Maria Petrova die Sehnsucht nach grandioser Musik.

„Sendung ohne Namen: Bärte“ um 23.35 Uhr

Ironische Pornoschnauzer bis Retro-Koteletten: In den Gesichtern der Gegenwart ist auch nichts mehr, wie es einmal war. Eine Sendung über das Modeschlachtfeld Barthaar und die Frage, was die Erscheinungen – vom falschen Jesusbart Osama bin Ladens bis zum kunstvoll verwilderten Biobart der Hipster – bedeuten könnten. Jacques Palminger, Musiker, Schauspieler und ein Drittel der Hamburger Formation „Studio Braun“, zu der auch Heinz Strunk und Rocko Schamoni zählen, steht Rede und Antwort.

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