
Die „Vorstadtweiber“ zwischen Intrigen und Investitionen
ORF-1-Serie mit neuer Folge der fünften Staffel am 1. Februar
Wien (OTS) – Wie viel schlechtes Gewissen verträgt die Vorstadt wirklich? Wären die sündigen Ladies und Gentlemen mit der Wahrheit nicht vielleicht doch besser dran? Oder ist die ganze Sache ohnehin so verrückt, dass niemals jemand dahinterkommen würde? Während die einen mit pikanten Informationen bereits unter Druck gesetzt werden, wähnen sich die anderen mit ihrem Investment bei Okka Lamarr noch im großen Glück – doch die Intrigenspiele machen vor niemandem Halt, wenn am Serienmontag, dem 1. Februar 2021, um 20.15 Uhr die vierte Folge der fünften Staffel „Vorstadtweiber“ auf dem Programm von ORF 1 steht.
Mehr zum Inhalt von Folge 44 (Montag, 1. Februar 2021, 20.15 Uhr, ORF 1)
Mit u. a. Maria Köstlinger, Nina Proll, Ines Honsel, Juergen Maurer, Bernhard Schir, Murathan Muslu, Laurence Rupp, Nicole Beutler, Regina Fritsch, Dorothee Hartinger und Alma Hasun; Regie: Mirjam Unger
Georg Schneiders (Juergen Maurer) Einstieg bei Suburbia Immobilien wird durch ein geheim aufgenommenes Tape seiner Sex-Eskapaden verhindert. Mangels Freunde heult er sich bei Milo (Murathan Muslu) aus. Die beiden stellen sich die Frage, woher immer wieder belastendes Material kommt. Während Hadi (Bernhard Schir) Nico (Nina Proll) und Sonia (Ines Honsel) bei ihrem Investment bei Okka Lamarr (Dorothee Hartinger) unterstützt, wird Peter Herold (Andreas Kiendl) im Gefängnis von Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair) mit pikanten Informationen unter Druck gesetzt. Jörg Pudschedl (Thomas Mraz) und Tabata Goldstaub (Ruth Brauer-Kvam) bekommen Material zu den illegalen Drogengeschäften von Milo Albertin zugespielt.
„Vorstadtweiber“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von MR-Film.
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