FPÖ – Schnedlitz: Sichtbare Kennzeichnung von Menschen aufgrund von Gesundheitsdaten ist nicht tragbar

Wien (OTS) – Der Vorschlag des Kärntner Landeshauptmanns Kaiser, geimpfte Personen mit einem sichtbaren Armband zu versehen, stößt auf harsche Kritik. „Ein Markieren von Menschen auf Basis von Gesundheitsdaten und erfolgten Behandlungen wie Impfungen, wäre ein Wahnsinn und kommt einer Stigmatisierung gleich“, reagierte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz auf diesen mehr als merkwürdigen Vorschlag.

„Dass sich Menschen nicht impfen lassen wollen oder können, geht niemanden etwas an, auch nicht wer sich impfen lässt. Weder einen Landeshauptmann Kaiser, noch einen Gesundheitsminister Anschober, noch den Nachbarn von nebenan. Solche Ideen erinnern nicht nur an dunkelste Zeiten, sondern sie entzweien unsere Bevölkerung in die ‚Guten und Schlechten‘. Da dürfte wohl eine ‚türkise-Mentalität‘ in der SPÖ – die ja bei so vielen Punkten, die unser Land zerstören, mit Kurz im Boot sitzt – Einzug halten“, so der FPÖ-Generalsekretär.

„Wer auch immer in unserem Land Menschen kennzeichnen will, hat nicht aus der Geschichte gelernt und den Boden der Rechtsstaatlichkeit verlassen. Diese Idee ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich die türkis-grüne ‚Demokratur‘ von Kurz, Anschober und Nehammer in Österreich bemerkbar macht und sich in den Köpfen Vieler fortsetzt, so auch bei der SPÖ“, betonte Schnedlitz.

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