„ORF III Kulturdienstag“: „Erbe Österreich“-Tripel u. a. mit „Burgen und Schlösser in Österreich – Die Oststeiermark“

Außerdem: „Habsburg und die Bundesländer – Steiermark“, „Erzherzog Johann – Visionär & Menschenfreund“ und neue Folge „Was schätzen Sie ..?“

Wien (OTS) – Der „ORF III Kulturdienstag“ taucht am 23. Februar 2021 zunächst in das historische Erbe der Steiermark ein. Dabei wird nicht nur die vielfältige Burgenlandschaft im Osten des Bundeslands erkundet, sondern auch die Rolle der Steiermark im einstigen Reich der Habsburger ergründet. Karl Hohenlohe begibt sich für „Was schätzen Sie ..?“ wieder auf die Suche nach Kostbarkeiten. Bereits am Morgen gibt „ORF III AKTUELL“ (9.30 Uhr) einen umfassenden Überblick über das tagesaktuelle Geschehen.

Im Hauptabend startet „Erbe Österreich“ mit der ersten Folge des Doku-Dreiteilers „Burgen und Schlösser in Österreich“, die durch „Die Oststeiermark“ (20.15 Uhr) führt. Hier befindet sich unter anderem Schloss Herberstein, das bereits seit 21 Generationen im Besitz des gleichnamigen Adelsgeschlechts ist und mit seiner prächtigen Gartenanlage und dem größten Tierpark der Steiermark als Wahrzeichen des Bundeslandes gilt. Auch eines der herausragenden geistlichen Zentren der Steiermark befindet sich hier: Schloss Pöllau mit seiner Stiftskirche – dem sogenannten „Steirischen Petersdom“. Stilvoll und romantisch gibt sich das Schloss Obermayerhofen, das unter Familie Kottulinsky zu einem beliebtesten Hochzeitsschloss wurde. Inmitten der malerischen oststeirischen Landschaft gibt es jedoch auch unbekannte Burgen und Schlösser, die eng mit der Geschichte der Region verbunden sind.
Um 21.05 Uhr beleuchtet „Habsburg und die Bundesländer – Steiermark“ die zentrale Bedeutung von Ausseer Salz und Erzberger Eisen für die jahrhundertelange Herrschaft des Adelsgeschlechts. Der dreiteilige „Erbe Österreich“-Abend schließt mit „Erzherzog Johann – Visionär & Menschenfreund“ (21.55 Uhr).

Zu einer neuen Ausgabe von „Was schätzen Sie ..?“ lädt Karl Hohenlohe schließlich um 22.45 Uhr. So mancher Familienschatz wird von Dachboden, Keller oder Garage in die Wiener Innenstadt gebracht, um im Dorotheum auf Herz, Nieren und Karat geprüft zu werden. Dieses Mal kommt neben einem Nähtisch und antiken Uhren sogar ein Gästebuch mit kulturhistorischer Relevanz zum Vorschein.

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