ACREDIA: Die strategische Gleichstellung von Frauen im Beruf ist entscheidend für einen positiven Blick in die Zukunft.

Vorständin Gudrun Meierschitz: Vielfalt trägt zu besseren Entscheidungen bei, zu mehr Innovation und zu neuen, mutigen Lösungen. Ein Gebot der Stunde, nicht nur für die Wirtschaft.

Wien (OTS) – „Vielfalt in der Wirtschaft trägt nachweislich zu besseren Unternehmensergebnissen bei. Die Stärkung der Rolle der Frauen in der Wirtschaft ist daher ein notwendiger Schritt für die strategische Verankerung von Gleichstellung in Unternehmen und in der Gesellschaft“, betont Gudrun Meierschitz, Vorständin der größten heimischen Kreditversicherung.

„Die ökonomischen und gesellschaftlichen Folgen der Pandemie werden uns noch lange begleiten. Wir sehen, dass Bonitäten und Zahlungsmoral stark unter Druck geraten sind und unsere zentrale Aufgabe als Kreditversicherer ist es, unternehmerisches Handeln zu ermöglichen.“

Meierschitz (51) verantwortet in ihrem Vorstandsressort die Bereiche Claims & Collections, Finance, Information & Grading, IT, Risk Management sowie Risk Underwriting. Die Ökonomin und Risikoexpertin setzt sich dabei gezielt für Diversität und Gender Equality im gesamten Unternehmen ein. „Diversität ist mehr als Geschlechterverteilung: Vielfalt trägt zu besseren Entscheidungen bei, zu mehr Innovation und zu neuen, mutigen Lösungen. Ein Gebot der Stunde, nicht nur für die Wirtschaft“, so Meierschitz.

„Wir wissen aus aktuellen empirischen Untersuchungen[1], dass Unternehmen mit strategisch verankerter Gleichstellung optimistischer in die Zukunft blicken. Auch das ist für die erfolgreiche Bewältigung der enormen Herausforderungen entscheidend“, betont Meierschitz.

Acredia ist Partnerin von „Unternehmen Zukunft“, einem gemeinnützigen Verein für Unternehmen, die Familien- und Frauenförderung als Teil ihrer Unternehmensidentität definieren. „Wenn wir wollen, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Job ihr Bestes geben, fangen wir damit an, das Beste für unser Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu geben! Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist Voraussetzung für ein selbstbestimmtes Leben und unseren Unternehmenserfolg“, begründet Stefan Wimmer, Acredia-Personalleiter, diese Partnerschaft. Mehr Frauenfreundlichkeit, flächendeckende Kinderbetreuungseinrichtungen und Abbau steuerlicher Barrieren sind dabei zentrale Zielsetzungen.

Zur Stärkung der Sichtbarkeit von Frauen in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik kooperiert Acredia heuer erstmals auch gemeinsam mit dem österreichischen Medienforschungsunternehmen MediaAffairs, RHI Magnesita, Arbeiterkammer und Industriellenvereinigung für die aktuelle Frauenstudie „Frauen-Politik-Medien 2020“, die im Frühjahr publiziert werden wird.

Wien, 6. März 2021

Über die Acredia-Gruppe

Acredia ist mit einem Marktanteil von über 50 % und einem Gesamtobligo von 29,9 Milliarden Euro Österreichs führende Kreditversicherung und schützt offene Forderungen im In- und Ausland.

Acredia steht im Eigentum einer Managementholding – 49 % hält die Euler Hermes AG, Hamburg und 51 % die Oesterreichische Kontrollbank AG, Wien. Der Umsatz der Acredia-Gruppe beträgt insgesamt 86,3 Millionen Euro. Acredia ist Mitglied der Informations- und Dialogplattform „Unternehmen Zukunft“: Zeitgemäßes Arbeiten sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind zentrale Themen, die in der Unternehmensidentität fest verankert sind. [www.acredia.at] (http://www.acredia.at/)

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[1] Quelle: Deloitte Österreich, WoMentor 2021

Mag. Marion Koll, Pressesprecherin Acredia Versicherung AG
Mobil: +43 664 80102 2150, E-Mail: marion.koll@acredia.at

Bettina Pepek, kommunikationsraum GmbH
Mobil: +43 664 510 8678, E-Mail: pepek@kommunikationsraum.at

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