
ÖH erarbeitet Konzept für studierendenfreundlichen Radverkehr in Salzburg
Die ÖH Salzburg hat gemeinsam mit der Uni und Studierenden ein Konzept für den Radverkehr in Salzburg entwickelt. Dieses soll nun mit der Uni umgesetzt werden.
Salzburg (OTS) – “In Zeiten der Klimakrise kann und muss die Uni Salzburg mit ihren über 25.000 Angehörigen eine Vorreiterrolle im Bereich klimaschonender Mobilität einnehmen und sich im deutschsprachigen Raum als Universität für Nachhaltigkeit etablieren. Eine Verbesserung der Radinfrastruktur ist dafür überfällig!”, so Keya Baier, Vorsitzende der ÖH Uni Salzburg. Das Konzept umfasst mehrere Punkte zur Verbesserung der Radinfrastruktur an der Uni Salzburg. Unter anderem sollen mehr überdachte Abstellplätze, aber auch E-Bike Ladestationen und Fahrradkeller eingerichtet werden. Zusätzlich sollen die bestehenden und die zukünftigen Ressourcen für Fahrradmobilität besser sichtbar gemacht und beworben werden.
“Unser Konzept wurde in Arbeitsgruppen mit Studierenden entwickelt. Hierbei wurde Fachwissen von Verantwortungsträger_innen der Uni und von außerhalb einbezogen”, erklärt Thomas Rewitzer, Referent für Umwelt, der die Arbeitsgruppe geleitet hat. “Das Konzept ist erst der Anfang. Wir wollen Salzburg generell zu einer Stadt machen, in der klimafreundliche Mobilität besser möglich wird. Unser Radkonzept an der Uni Salzburg soll den ersten Schritt machen.” führt Hande Armagan, 1. stellv. Vorsitzende, aus. “Wir freuen uns, dass die Uni bereit ist, mitzumachen. Das Konzept ist überreicht, jetzt muss es umgesetzt werden. Wir bleiben natürlich dran und unterstützen die Uni mit unserer Expertise”, so Raphaela Maier, 2. stellv. Vorsitzende.
Das Konzept ist hier zu finden: [https://cutt.ly/cbPog62] (https://cutt.ly/cbPog62)
Keya Baier
Vorsitzende der ÖH Uni Salzburg
+4366499631089
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