
FPÖ – Brückl zu Impfung: Unter der schwarz-grünen Regierung werden die Schulen immer mehr zu medizinischen Forschungsinstituten
Datenlage zu Risiken und Nutzen einer möglichen Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen zu gering
Wien (OTS) – „Seit Monaten dreht sich beim ÖVP-Bildungsminister im Schulbereich ohnehin alles nur noch um das Testen und das Impfen. Nach der Zulassung des Impfstoffs von Biontech/Pfizer auch für Kinder ab zwölf Jahren werden nun unsere Schulen unter der schwarz-grünen Regierung immer mehr zu medizinischen Forschungsinstituten. Mit den geplanten Impfzentren an größeren Schulen ist dazu schon der nächste Schritt gesetzt“, kritisierte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl
„Finger weg von unseren Kindern, sie dürfen nicht zu Versuchskaninchen degradiert werden. Faßmann soll sich lieber um die Psyche der Schüler, um die in der Pandemie aufgetretenen sozialen Probleme und die bei den Schülern eingetretenen Bildungsrückstände und Bildungsverluste kümmern“, forderte Brückl.
„Die Schüler müssen schon seit Monaten mit Masken im Unterricht sitzen, müssen sich mehrmals die Woche testen und nun sollen sie auch noch geimpft werden, obwohl man kaum etwas über die Nebenwirkungen bei Kindern Bescheid weiß. Die Datenlage zu Risiken und Nutzen einer möglichen Corona-Impfung bei Kindern und Jugendlichen ist derzeit einfach zu gering. Trotzdem wollen Faßmann und der grüne Gesundheitsminister die Kinder impfen lassen und haben anscheinend vor, aus der allgemeinen Schulpflicht eine allgemeine Impf- und Testpflicht zu machen“, betonte der FPÖ-Bildungssprecher.
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