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Neukonzeption der Lehramtsstudien bringt einheitlich dreijähriges Bachelor- und zweijähriges Masterstudium

Hochschulrechtspaket passiert den Nationalrat mit Mehrheit von ÖVP und Grünen Änderungen der Pädagog:innenausbildung Neu sind Teil eines Hochschulrechtspakets, das heute vom Nationalrat mit den Stimmen von ÖVP und Grünen beschlossen wurde. Mit der Anpassung der Ausbildung von Lehrer:innen an das Bologna-Modell werden Bachelorstudiem für das Lehramt künftig drei, die anschließenden Masterstudien zwei Jahre dauern. Für angehende Lehrer:innen der Sekundarstufe bedeutet das eine Verkürzung des Studiums um ein

Wissenschaftsausschuss spricht sich für umfassende Neukonzeption von Lehramtsstudien aus

Hochschulrechtspaket findet Mehrheit von ÖVP und Grünen, Skepsis bei Oppositionsfraktionen Als Teil eines Maßnahmenpakets zur Weiterentwicklung der Pädagog:innenausbildung soll eine Strukturänderung der Lehramtsstudien erfolgen. Ein zentraler Punkt ist die Anpassung der Ausbildung von Lehrer:innen an das Bologna-Modell. Das Bachelorstudium soll damit drei, das Masterstudium zwei Jahre dauern. Für Lehrer:innen der Sekundarstufe bedeutet das eine Verkürzung des Studiums um ein Jahr. Weitere Neuerungen der

Unterrichtsausschuss debattiert breites Themenspektrum an Oppositionsforderungen

Anträge von SPÖ, FPÖ und NEOS wurden von den Regierungsfraktionen vertagt Vielfältige Oppositionsinitiativen - vom Ausbau des Informatikunterrichts über Maßnahmen zur Gewaltprävention an Schulen bis hin zur Abschaffung von verpflichtenden vorwissenschaftlichen Abschlussarbeiten an höheren Schulen - standen heute im zweiten Teil des Unterrichtsausschusses auf der Tagesordnung. Die Anliegen von SPÖ, FPÖ und den NEOS fanden bei den Koalitionsfraktionen keinen Wiederhall und wurden von diesen mehrheitlich

Abgeordnete richteten Fragen zur Bewältigung des Familienzuzugs, der täglichen Turnstunde und zu KI-Pilotschulen an den Bildungsminister

Aussprache mit Martin Polaschek im Unterrichtsausschuss Am Beginn der Tagesordnung des heutigen Unterrichtsausschusses stand eine Aussprache mit Bildungsminister Martin Polaschek sowie die Beratung über den von Polaschek vorgelegten Bericht über die EU-Vorhaben im Bildungs- und Forschungsbereich für das Jahr 2024. Das breite Themenspektrum der Fragen der Abgeordneten an den Minister reichte von den Herausforderungen für den Schulbereich durch Familienzusammenführungen aus dem Ausland über die tägliche

Nationalrat: Änderungen im ABGB zur Lösung haftungsrechtlicher Fragen bei Bäumen einstimmig beschlossen

Debatten über Jugendkriminalität und die mentale Gesundheit von Jugendlichen Einstimmig beschlossen wurde heute im Nationalrat eine Neuregelung der Haftungsbestimmungen für Schäden, die durch das Umstürzen von Bäumen oder das Herabfallen von Ästen entstehen, die schon seit einigen Jahren in Diskussion stand. Es wurde nämlich von vielen Seiten als unbefriedigend angesehen, dass oft aus Angst vor einer möglichen Haftung Bäume flächendeckend gefällt wurden, selbst wenn das aus Sicherheitsaspekten gar nicht

FPÖ – Brückl: „Null Toleranz für politischen Islam an heimischen Schulen!“

Aufgeflogene Milli Görüs-Schulen in Wien beweisen das Versagen von ÖVP-Bildungsminister Polaschek „Die ÖVP muss endlich damit aufhören, nach außen so zu tun, als wäre ihnen die Integration ach so wichtig, wenn sie andererseits die Bildung von Parallel- und Gegengesellschaften, die noch dazu mit unserem Kulturbild nicht vereinbar sind, fördert“, reagierte FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl heute auf einen „Kurier“-Artikel, wonach die Islamische Gemeinschaft der islamistischen Milli Görüs-Bewegung

Polaschek: Arbeit zum Thema Antisemitismus in den Schulen muss völlig neu gedacht werden

Nationalrat beschließt einstimmig Maßnahmenpaket für den Schulbereich zur Prävention vor Extremismen Wien (PK) -In der heutigen Nationalratssitzung wurde ein Maßnahmenpaket zur Prävention von Extremismen an Schulen einstimmig beschlossen. Einstimmig angenommen wurde auch ein bei diesem Tagesordnungspunkt eingebrachter zusätzlicher Antrag zur strafrechtlichen Verfolgung von sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt durch Hamas-Terroristen. Mehrheitlich beschlossen wurde eine Bund-Länder-Vereinbarung zur

NEOS fordern nationales Reformprojekt in der Bildungspolitik

Dringlicher Antrag an Bundesregierung drängt auf grundlegende Neuausrichtung des Bildungssystems Die jüngsten PISA-Ergebnisse, die laut den NEOS Anlass zur Sorge geben, haben die NEOS-Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger und NEOS-Bildungssprecherin Martina Künsberg Sarre verlasst, in der heutigen Nationalratssitzung einen Dringlichen Antrag an die Bundesregierung zu richten. Sie fordern darin eine Neuaufstellung der Bildungspolitik. Sie soll "nicht Mittelmaß verwalten, sondern Zukunft gestalten", wie die

FPÖ – Brückl: „Der Lehrermangel ist nur die Spitze des Eisbergs der vielen Probleme in unserem Bildungssystem“

„ÖVP-Bildungsminister Polaschek ist mit seinem Latein am Ende“ „Der Lehrermangel ist nur die Spitze des Eisbergs der vielen Probleme, die sich im österreichischen Bildungssystem verbergen. Die Regierungen vergangener Jahre mit roten oder schwarzen Bildungsministern haben nicht die notwendigen Schlüsse aus den Ergebnissen der PISA-Tests gezogen. Es wurde immer nur weitergewurschtelt, aber nicht reagiert“, kritisierte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl in seinem Debattenbeitrag zum ‚Dringlichen

FPÖ – Brückl: PISA-Studie bestätigt freiheitliche Kritik am Lehrermangel

„Dieser Minister hat überhaupt keine Ahnung, wie es real in den Schulen zugeht“ „Die Zeit des Schönredens der unhaltbaren Zustände in unserem Bildungssystem durch ÖVP-Bildungsminister Polaschek muss nun endlich vorbei sein. In Wahrheit ist dieser Minister eine völlige Fehlbesetzung. Polaschek hat seit seinem Amtsantritt vor zwei Jahren keine einzige relevante Reform erarbeitet, geschweige denn umgesetzt.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Bildungssprecher NAbg. Hermann Brückl die Zusatzbefragung zur