
Arnoldner/Wölbitsch: Ludwig will in Wiener Integrationspolitik weiter wegschauen statt hinschauen
Wien mittlerweile geschütztes Habitat für politischen und radikalen Islam – Islam-Landkarte sorgt für Transparenz und Aufklärung
Wien (OTS) – „Wegschauen statt Hinschauen – das ist offenbar auch weiterhin das rote Rezept jahrzehntelanger linker Integrationspolitik in Wien. Das Ergebnis sind Wiener Moscheen in denen unbehelligt Hasspredigten gehalten werden, die Etablierung islamistischer Online-Universitäten und radikaler Jugendbewegungen in Wien, die fortschreitende Islamisierung und Radikalisierung in Wiens Klassenzimmern, Demonstrationen, bei denen antisemitische Parolen verbreitet werden oder die immer wiederkehrenden gewaltsamen Ausschreitungen in Favoriten. Die Wiener Stadtregierung will jedoch weiter tatenlos zusehen, wie sich der politische Islam in Wien ausbreitet und Parallelgesellschaften verfestigt werden“, so Stadträtin Bernadette Arnoldner und Klubobmann Markus Wölbitsch. Während Integrationsministerin Susanne Raab auf Bundesebene mit der Dokumentationsstelle „Politischer Islam“ das Thema eingehend aufarbeitet und mit der präsentierten Landkarte Licht ins Dunkel bringen will, setzt Bürgermeister Ludwig weiter auf „Verdunkelung“.
„Wien hat sich mit diesen Rezepten aus der Vergangenheit zu einem geschützten Habitat für den politischen und radikalen Islam entwickelt. Auch nun legt der Bürgermeister lieber einmal mehr seinen Schutzmantel über zwielichtige islamistische Hinterhofmoscheen in Wien, anstatt Aufarbeitung und Aufklärung zu unterstützen“, so Wölbitsch. „Die Islam-Landkarte ist eine wichtige vertrauensbildende Maßnahme, die für Transparenz und Aufklärung sorgt, welche Moschee zu welchem Dachverband oder Organisation gehört“, so Stadträtin Arnoldner. „Wir wollen in Wien keine Moscheen, die von der Türkei gesteuert und in denen türkisch-nationalistisches Gedankengut und Antisemitismus verbreitet werden. Wer diese Probleme und Herausforderungen nicht sieht, gefährdet fahrlässig die Sicherheit der Wienerinnen und Wiener.“
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