ÖGB-Tüchler: „Eine Ausgabenbremse wäre gefährliche Brandstiftung im Sozialstaat“
„Koste es, was es wolle“ soll offenbar nur für Unternehmen gelten, aber nicht für die ArbeitnehmerInnen in Österreich
Wien (OTS) - „Am Höhepunkt jeder Krise kann es für neoliberale Kreise gar nicht genug Staat geben. Wenn es aber darum geht, wer die Krisenrechnung bezahlen soll, fantasieren die gleichen Think Tanks von einer Ausgabenbremse“, reagiert Ernst Tüchler, Chef-Volkswirt des ÖGB, auf aktuelle Ideen neoliberaler Kreise. Das heiße in Wirklichkeit nichts anderes, als dass das Regierungsmotto „Koste!-->!-->!-->…