FPÖ – Nepp zu OGH/Tojner: Verfrühter Jubel in Sachen gemeinnützige Wohnbaugesellschaften

Ungereimtheiten auch in Causa WBV-GFW

Wien (OTS) – „Die Causa Tojner ist nach wie vor alles andere als vom Tisch“, kommentiert Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp die aktuelle Pressemeldung der Kanzlei Liebenwein zu den Themenkomplexen Gesfö, Riedenhof sowie Pannonia.

„Dieser Tojnersche Jubelgesang ist mehr als verfrüht – etwa, wenn ich an die zahlreichen Problematiken rund um die Causa WBV-GFW denke“, setzt Nepp nach. „Tatsächlich musste nun zum dritten Mal ein Regierungskommissär in dieses Unternehmen entsendet werden, nachdem das Wohnungsgemeinnützigkeit übertreten wurde und wohl eine irreguläre Eigentümerstruktur besteht“, verweist unter anderem Nepp auf den öffentlich zugänglichen Auszug aus dem aktuellen Prüfbericht 11.880 vom 28.06.2021. „In aktuellen Verfahren wurden maßgebliche Protagonisten der Causa WBV-GFW dem Einflussbereich Tojners zugeordnet bzw. in die Nähe von Treuhändern gerückt“, erinnert Nepp an einschlägige Berichterstattung im „Kurier“ vom 07.07.2021.

„Die Causa ist alles andere als ausgestanden. Wir werden weiter gegen spekulative Umtriebe im gemeinnützigen Wohnbau antreten und die Bewohner schützen“, schließt Nepp.“

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