VP-Sieber: „Kinderkostenstudie bildet nur einen Teil der umfassenden Familienleistungen ab, die in Österreich zur Verfügung stehen“

Familienpolitische Maßnahmen der Bundesregierung setzen genau dort an, wo die kürzlich präsentierte Kinderkostenstudie unserem Land Verbesserungspotenzial attestiert

Wien (OTS) – „Die kürzlich präsentierte Kinderkostenstudie bildet nur einen Teil der äußerst umfassenden Familienleistungen ab, die in unserem Land zur Verfügung stehen. Denn weder die vielfältigen familienpolitischen Maßnahmen der Bundesländer noch die zentralen politischen Projekte der Bundesregierung werden in der aktuellen Kinderkostenstudie berücksichtigt. So wurden beispielsweise erst in dieser Woche im Rahmen der ökosozialen Steuerreform zwei zentrale Projekte der türkis-grünen Bundesregierung beschlossen, nämlich die deutliche Erhöhung des Kindermehrbetrags und des Familienbonus. Diese Projekte reihen sich in eine lange Liste an Unterstützungsmaßnahmen für Familien ein, die allesamt das Ziel haben, Eltern mit Kindern finanziell unter die Arme zu greifen. Dank der vielfältigen finanziellen Leistungen des Bundes sowie der Bundesländer liegt Österreich bei finanziellen Familienleistungen im EU-Vergleich auf Platz 3“, betont Norbert Sieber, Familiensprecher der Volkspartei im Parlament, der zudem darauf verweist, dass – auch ohne Berücksichtigung all dieser Maßnahmen – die aktuelle Kinderkostenstudie zeigt, dass in Österreich 2/3 der Kosten, die in einem Zwei-Erwachsenen-Haushalt für Kinder anfallen, durch bestehende staatliche Leistungen gedeckt werden, wie etwa durch die Familienbeihilfe.

„Die familienpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung setzen genau dort an, wo die kürzlich präsentierte Kinderkostenstudie unserem Land Verbesserungspotenzial attestiert. Die vielen für Familien gewinnbringenden Vorhaben zeigen deutlich, dass die Bundesregierung und insbesondere die zuständige Familienministerin Susanne Raab hervorragende Arbeit leisten. Moderne und zukunftsorientierte Familienpolitik ist uns als Volkspartei seit jeher ein zentrales Anliegen“, so Sieber abschließend.

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