Weidinger begrüßt EU-Vereinheitlichung für Handy-Ladekabel

ÖVP-Konsumentenschutzsprecher: Regelung kommt sowohl Konsument/innen als auch Umwelt zugute

Wien (OTS) – “Die kürzlich erzielte Einigung der EU-Mitgliedsstaaten mit dem Europaparlament, dass Handys und andere Elektrogeräte ab Mitte 2024 eine einheitliche Ladebuchse haben müssen, ist ein großer Gewinn für die Konsumentinnen und Konsumenten. Wer hat sich nicht schon über die vielen unterschiedlichen Ladekabel geärgert, welche die Handhabung und das Aufladen umständlich machen?”, zeigte sich heute, Donnerstag, ÖVP-Konsumentenschutzsprecher Peter Weidinger erfreut über die verbindliche Regelung sowie darüber, dass so viele verschiedene Geräte dabei inkludiert sind. “Außerdem trägt es auch zur Kosteneinsparung der Konsumentinnen und Konsumenten bei”, so der Mandatar weiter.

USB-C soll dabei als Standard-Ladebuchse fungieren. Die Regelung soll dabei nicht nur für Smartphones, sondern auch für Tablets, Kameras, Kopfhörer und tragbare Lautsprecher gelten. Das Europaparlament hat zudem den Vorschlag erweitert: Auch Laptops, E-Reader, Tastaturen und Computer-Mäuse, Navis, Smartwatches und elektronisches Spielzeug sollen einbezogen werden, wenn die Geräte für einen entsprechenden Anschluss groß genug sind. Auch soll es möglich sein, Gerät und Ladegerät sowie Ladekabel separat zu kaufen.

“Die neue Regelung, der sowohl die EU-Länder als auch das Europaparlament noch formell zustimmen müssen, ist aber nicht nur im Sinne der Konsumentinnen und Konsumenten und verringert den Kabelsalat, sondern kommt auch der Umwelt zugute”, schloss Weidinger. (Schluss)

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