VP-Mahrer: Historisches Maßnahmenpaket gegen die aktuellen Auswirkungen der Teuerung

Staatstragendes Handeln in Krisenzeiten – Wien hebt weiter sämtliche Preise und Gebühren

Wien (OTS) – „Das heute präsentierte Entlastungspaket hat ein Volumen von insgesamt 28 Milliarden Euro bis 2026. Damit wird allen Menschen in einem historischen Ausmaß geholfen“, so Landesparteiobmann Stadtrat Karl Mahrer. Die Bundesregierung zeige, dass man sich auf sie verlassen kann. In 3 Stufen werden sowohl sozial Schwächere, der Mittelstand als auch Unternehmen entlastet – damit würde die Bundesregierung der Inflation klar den Kampf ansagen. Im Gegensatz dazu habe die Wiener Stadtregierung mit ihren ohnehin schon mageren Entlastungspaketen meist nur Geringstverdiener oder Bezieher von Sozialleistungen im Blick. Die Teuerung ist aber ideologiefrei und betrifft vor allem die breite Mitte.

Echte Entlastungsmaßnahmen statt „Zuckerln“

Neben der Abschaffung der kalten Progression und einer Senkung der Lohnnebenkosten, werden für sozial schwächere Gruppen Sozialleistungen valorisiert. Zudem wird die CO2-Bepreisung auf Oktober verschoben und der Klimabonus – unabhängig vom Wohnort – auf 250 Euro angehoben. „Die Volkspartei hat hier mutige und sehr große Schritte gesetzt, um auch jene zu entlasten, die besonders viel leisten. Denn die breite Mitte benötigt dringend eine echte Entlastung“, so Mahrer weiter. Weiters wird auch ein Bonus in der Höhe von 250 Euro eingeführt. Damit bekommt jeder Erwachsene mindestens 500 Euro.

Auch Familien werden berücksichtigt

Während die Stadt Wien den Mittelstand und die Familien zur Gänze vergesse, lasse die Bundesregierung diese nicht einfach im Regen stehen: Der Familienbonus wird schon ab diesem Jahr auf 2000 Euro pro Kind erhöht und der Kindermehrbetrag in der 550 Euro eingeführt. Außerdem wird es eine Zusatzzahlung der Familienbeihilfe in der Höhe von 180 Euro geben. „Die Bundesregierung beweist, dass man sich auf sie in Krisenzeiten verlassen kann. Egal ob Familien, Unternehmen oder der Mittelstand: Mit diesem Entlastungspaket wird niemand allein gelassen“, so Mahrer weiter.

Experten begrüßen Entlastungsmaßnahmen

Auch renommierte Expertinnen und Experten würden sich mit den Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung zufrieden zeigen. Das Ziel sei es, die Teuerung auf allen Ebenen solidarisch abzufedern. Die Stadtregierung habe dies wohl nicht verstanden, denn die Wiener Entlastungen werden nicht auf den Boden gebracht. „Es geht hier nicht darum, Preise zu beeinflussen. Den Menschen muss ihr Geld, das ihnen die Teuerung genommen hat, zurückgegeben werden. Die Bundesregierung zeigt bereits wie das geht – die Stadt Wien muss nun entsprechend nachziehen“, so Mahrer abschließend.

Die Wiener Volkspartei
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