Region rund um Graz startklar für den öFIBER-Glasfaserausbau

Lieboch, Lannach, St. Josef (Weststeiermark), Haselsdorf-Tobelbad und Hitzendorf bekommen Glasfaser

St.Pölten/ Graz Umgebung (OTS) – Nun ist es fix: Die Region im Südwesten von Graz mit den Gemeinden Lieboch, Lannach, St. Josef (Weststeiermark), Haselsdorf-Tobelbad und Hitzendorf werden von der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG) an das Glasfasernetz angeschlossen und damit fit für die Zukunft.

Der Glasfaserausbau rund um Graz nimmt Fahrt auf: Nachdem die Gemeinden Lannach, St. Josef (Weststeiermark), Haselsdorf-Tobelbad und Hitzendorf sich bereits für den zukunftsweisenden Glasfaserausbau gemeinsam mit der öGIG ausgesprochen haben, wurde nun entschieden, auch die Gemeinde Lieboch mit den öFIBER-Netz zu erschließen. Damit wird die gesamte Region im Südwesten von Graz mit zukunftsfähiger Glasfaser-Infrastruktur durch die öGIG ausgebaut. Für die genannten Gemeinden wurden seitens der öGIG auch bereits Fördermittel beantragt, die einen hohen Ausbaugrad in der Region sicherstellen.

„Als Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft ist uns der zusammenhängende, großflächige Glasfaser-Ausbau ein besonderes Anliegen. Daher werden wir die Region im Südwesten von Graz inklusive Lieboch zeitnah an unser ultraschnelles Glasfaser-Netz anschließen“, schildert öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber.

Durch den Glasfaser-Ausbau profitieren Haushalte und Betriebe in der gesamten Region nachhaltig von den neuen digitalen Möglichkeiten. Die Sammelphase in der Region, mit Bürgerinformationsveranstaltungen und entsprechenden Marketingaktivitäten, hat bereits begonnen. Bereits 25 steirische Gemeinden haben sich für eine Zusammenarbeit mit der öGIG entschieden, wodurch mehr als 150 Millionen Euro fix in den steirischen Glasfaser-Ausbau fließen. Aktuell sind zusätzlich über 60 weitere Gemeinden im Gespräch mit der öGIG, um ihre Haushalte und Betriebe künftig mit echter öFIBER-Glasfaserinfrastruktur versorgen zu können.

Glasfaser als Grundversorgungsinfrastruktur

Eine stabile und schnelle Internetverbindung ist unabdingbar für eine digitale und vernetzte Zukunft sowie den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der Region. Längst gilt Glasfaser, neben Wasser, Kanal und Strom, als vierte Grundversorgungsinfrastruktur. Um die Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der öFIBER-Netze zu gewährleisten, baut die öGIG ausschließlich Glasfasernetze und verzichtet vollständig auf Kupferkabeln auf den letzten Metern oder Funküberbrückungen. So werden Übertragungsverluste vermieden und dem Endkunden kann die volle Bandbreite seines jeweiligen Internetpakets garantiert werden.

Johannes Bergmann, BA M.E.S.
Head of Corporate & Public Affairs
Österreichische Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG)
Tel: +43 664 965 23 72
Mail: johannes.bergmann@oegig.at

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