Teil 2 des neuen „kreuz und quer“-Zweiteilers „Nepal – Dem Himmel nah“ führt von Manang nach Bhim Datta

Am 12. Juli um 22.35 Uhr in ORF 2; danach: Spielfilm „Am anderen Ende der Brücke“

Wien (OTS) – Nepal – ein Land zwischen Urwäldern und Bergwüsten, tropisch heißen Regionen und eisigen Gipfeln. Eines der ärmsten Länder der Welt und doch märchenhaft und mystisch, Königreich der Götter und spirituelles Paradies. Ein Land uralter Kulturen, vieler Völker und bewegter Geschichte, multireligiös zwischen Tradition und Moderne. Auf dem Mahendra-Highway, der Handelsstraße von Ost nach West, geht es quer durch das Himalaya-Land mit den höchsten Bergen der Welt.

Der zweite Teil des neuen „kreuz und quer“-Zweiteilers „Nepal – Dem Himmel nah“ von André Hörmann – Von Manang nach Bhim Datta“ – beginnt am Dienstag, dem 12. Juli 2022, um 22.35 Uhr in ORF 2 in eisigen Höhen, an Bergseen und Himalaya-Gipfeln. Von dem hinduistischen Wallfahrtsort Muktinath über die ursprünglichen Dörfer des früheren Königreichs Mustang geht es dann nach Pokhara und zum Phewa-See. Hier beginnen die spektakulären Trekkingtouren ins Annapurna-Gebiet mit seinen Achttausender-Gipfeln. Weit unten liegen die grünen Hügel und Reisterrassen von Palpa und der Geburtsort Buddhas, eines der wichtigsten religiösen Zentren. In den weiten Ebenen des westlichen Terai liegt der Bardia-Nationalpark, das Zuhause von Affenhorden, seltenen Vögeln und dem Herrscher des Dschungels – dem Königstiger. Hier in den heißen Ebenen lebt das Volk der malariaresistenten Tharu. Eine „kreuz und quer“-Entdeckungsreise zu den Naturschönheiten Nepals und zu den Menschen in abgelegenen Gebieten in einem Lebensraum, der ihnen viel abverlangt.

Um 23.20 Uhr folgt der vom ORF Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens kofinanzierte österreichisch-chinesische Spielfilm „Am anderen Ende der Brücke“: Er erzählt die wahre Geschichte einer Österreicherin, die 1931 in Wien einen chinesischen Polizeioffizier kennenlernt und ihrer großen Liebe ins Reich der Mitte folgt. An seiner Seite beginnt Fanny ein neues Leben, das angesichts der mehrfachen politischen Umbrüche von Entbehrungen und schmerzvollen Wendungen geprägt ist. Nina Proll mimt die Fanny in jungen Jahren, Susi Nicoletti verkörpert sie als betagte Dame. In weiteren Rollen sind Julia Stemberger, Erwin Steinhauer und Karl Merkatz zu sehen.

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