FPÖ – Schnedlitz: „SPÖ steht für ‚Freunderlwirtschaft‘ und Regierungsunfähigkeit“

Luxus-Gagen für rote Wien Energie-Manager, Privilegien für Wien Energie-Pensionisten, aber brutale Gas- und Stromrechnung für Bürger – „Geht’s noch scheinheiliger, Frau Rendi-Wagner?“

„Spätestens seit dem Super-GAU rund um die Wien Energie kann man nur froh sein, dass Pamela Rendi-Wagner nicht Kanzlerin ist. Man könnte mutmaßen, dass sonst auch bei Verbund, OMV und Co. zuerst offenbar ‚Freunderlwirtschaft’ vor wirtschaftliche Stabilität gestellt worden wäre. Überall, wo die SPÖ Verantwortung trägt, führt dies über kurz oder lang zum Untergang. Die SPÖ ist zudem das in Parteiform gegossene Pharisäertum. Während Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner die große Kämpferin gegen die Teuerung mimt, schnalzen die Roten zwei Millionen verzweifelten Kunden der Wien Energie die Strom- und Gasrechnung brutal in die Höhe. Dieselbe Wien Energie, deren rote Manager mit Luxus-Gagen von bis zu 430.000 Euro im Milliardenbereich Steuergeld verzockt haben und neben üppigen Pensionen auch noch Vergünstigungen bei Strom und Gas für ehemalige und 400 noch aktive Mitarbeiter bereitstellt. Für rote Privilegienritter gibt es Zuckerl ohne Ende, die Bürger dürfen dann die saftige Rechnung dafür zahlen. Dieses Verhalten ist genauso schäbig und verwerflich gegenüber den Teuerungsopfern, wie jenes der Bundesregierung, deren Bildungsminister Polaschek sich mitten in der Krise einen neuen Luxus-Dienstwagen gönnt. Wie scheinheilig kann man eigentlich sein, Frau Rendi-Wagner?“, so heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz nach entsprechenden Medienberichten.

Die SPÖ sei „um keinen Deut besser“ als die schwarz-grüne Bundesregierung, mit der sie sich beim Wien Energie-Desaster in ein „3V-Gemeinschaftsprojekt“ des Verzockens, Verschlafens und Vertuschens begeben habe. „Wo Rot regiert, wird spekuliert und abkassiert. Die Milliardenzeche der Zockerei hängen Schwarz-Rot-Grün dann dem Steuerzahler um, wie es jetzt bei der Wien Energie der Fall ist. Genau dieses Polit-System ist es auch, das gemeinsam mit Bundespräsident Van der Bellen eine ,Tateinheit´ bei den Knieschuss-Sanktionen gegen Russland und der Zerstörung des Wohlstands im Land bildet und ihn daher als System-Kandidaten bei der Bundespräsidentenwahl stützt. Es ist höchst an der Zeit, dass mit Dr. Walter Rosenkranz frischer Wind in die Hofburg einzieht!“, erklärte Schnedlitz.

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