Nach Pflegegipfel im Burgenland bleiben sehr viele Fragen offen

Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz und Volkshilfe warnen vor unausgegorenen Plänen und verlangen ernsthafte Einbindung

Mittwoch fand in Eisenstadt auf Einladung von Landesrat Dr. Leonhard Schneemann ein Pflegegipfel statt. Dabei wurden die Pläne des Landes Burgenland zu einer völligen Umgestaltung des nicht-stationären Pflegesystems präsentiert. Betroffen von diesen großen Veränderungen sind jene rund 7.000 Menschen die derzeit zu Hause mobil gepflegt und betreut werden, und auch deren Angehörige. Mangels bisher erfolgter Einbindung der gemeinnützigen Träger im Land Burgenland nehmen nun erstmals auch die betroffenen Bundes- und Dachorganisationen der Bundesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrt (BAG), bestehend aus Caritas, Diakonie, Hilfswerk, Rotes Kreuz und Volkshilfe dazu öffentlich Stellung.  

Marc Hable
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