
Forschungsbudget ermöglicht Wachstumspfad in der Grundlagenforschung
Beim mit 2,6 Milliarden Euro dotierten FTI-Pakt erhöht der Bund die Mittel um 34 Prozent. FWF-Bedarf wäre aber nur bei aliquoter Aufteilung gedeckt.
Am Vormittag ließ Finanzminister Magnus Brunner in seiner Budgetrede die Katze aus dem Sack: Die Mittel für den Forschungs-, Technologie- und Innovationspakt steigen für 2024 bis 2026 um 34 Prozent auf insgesamt 2,6 Milliarden Euro. Auch der Wissenschaftsfonds FWF als die zentrale Förderinstitution für Grundlagenforschung in Österreich wird aus diesem Topf über das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) finanziert.
Der Wissenschaftsfonds FWF
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