
FPÖ – Kainz: Es braucht ein Förderprogramm für die private Blackout-Vorsorge!
Aufgrund der Kostenlawine können sich viele Menschen die Sicherstellung von Vorräten für einen längeren Zeitraum nicht leisten
„Die Gefahr eines Blackouts, also eines überregionalen Zusammenbruchs der Stromversorgung mit folgendem Infrastruktur- und Versorgungsausfall, ist gerade in Zeiten wie diesen in aller Munde, auch heimische Netzbetreiber halten ein solches Szenario für wahrscheinlich. Für die Minimierung der Auswirkungen ist es wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger entsprechende Vorsorge treffen“, betonte FPÖ-NAbg. Alois Kainz heute in seiner Rede im Nationalrat und verwies auf die von ihm eingebrachte parlamentarische Petition „Förderprogramm für die Blackout Vorsorge in Österreich“, welche jedoch von ÖVP und Grünen vertagt wurde.
„Durch verschiedene Informationskampagnen auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene wird zwar das Bewusstsein für die Blackout-Vorsorge gefördert, gerade aber angesichts der aktuellen Teuerung können es sich viele Menschen schlichtweg nicht leisten, für Vorräte für empfohlene zwei Wochen vorzusorgen. Ziel meiner Petition ist es daher, dass die Bundesregierung ein Förderprogramm für die private Blackout-Vorsorge schafft und auch Strategien für den Ernstfall, angepasst an die einzelnen Bezirke und Gemeinden, ausarbeitet – daran hat sie aber offenbar kein Interesse. Das ist fahrlässig, denn es ist besser, präventiv zu handeln, als später zu bereuen“, so Kainz.
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