FMK-Diskussion: „Digitalisierung – quo vadis?“ online

Fazit: Digitalisierung öffnet die Tür zu einer spannenden Zukunft, kann aber Menschlichkeit niemals ersetzen

Am 10. Oktober fand aus der Reihe „Wissenschaft mit Weitblick“ des Forum Mobilkommunikation die Diskussion zum Thema „Digitalisierung – quo vadis? Die Welt in 50 Jahren“ am Wiener Donauturm statt. 

Es diskutieren über die Chancen und Risiken einer digitalen Zukunft unter der Leitung von Mag.a. Maria Jelenko-Benedikt, Chefredakteurin der RegionalMedien Austria, die Bundesschulsprecherin Flora Schmudermayer, Jaro Krieger-Lamina, Msc, vom ÖAW, Institut für Technikfolgen-Abschätzung und Peter Parycek Professor für Wissenschaftliche Weiterbildung und Transformation, von der Donau Uni Krems. 

Diskutiert wurden unter anderem der Umgang mit Daten in der Zukunft, die Möglichkeit der Regulierung der Datenverarbeitung und dass es noch viel Bedarf an mutigen, politischen Entscheidungen gäbe. 

Einigkeit herrschte beim Resümee, das Bundesschulsprecherin Flora Schmudermayer zusammenfasste. Digitalisierung wäre zwar ein Türenöffner und könne Effizienzen schaffen, Allheilmittel sei sie aber nicht. Digitalisierung könne keinesfalls die Menschlichkeit ersetzen 

Gregor Wagner
Pressesprecher
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