
Stocker an Laimer: „Verteidigungsministerin Tanner behebt den Schaden, den ihre SPÖ-Vorgänger angerichtet haben“
Seit Klaudia Tanner im Amt ist, werden das Heeresbudget erhöht und Reformen umgesetzt
„Verteidigungsministerin Klaudia Tanner behebt nun den Schaden, den ihre SPÖ-Vorgänger in den vergangenen Jahren angerichtet haben. Es waren die damaligen SPÖ-Minister Norbert Darabos, Gerald Klug und Hans Peter Doskozil, die das Bundesheer heruntergewirtschaftet und auf notwendige Reformen verzichtet haben. Indem nun ausgerechnet der rote Wehrsprecher, Robert Laimer, Kritik an Verteidigungsministerin Tanner übt, betreibt die SPÖ Kindesweglegung. Denn die Erfolgsbilanz Tanners spricht für sich: Seitdem sie im Amt ist und die Verantwortung für das Bundesheer übernommen hat, wurden nicht nur dringend notwendige Reformen umgesetzt, sondern auch das Bundesheerbudget kontinuierlich erhöht. In den kommenden Jahren wird das höchste Budget des Bundesheeres in der Zweiten Republik noch weiter erhöht: Bereits 2023 gibt es ein Budgetplus in Höhe von 680 Millionen Euro, in den nächsten vier Jahren gibt es insgesamt 16 Milliarden Euro für das Heer und ab dem Jahr 2027 soll das Heeresbudget 1,5 Prozent des BIP ausmachen. Verteidigungsministerin Klaudia Tanner und die Bundesregierung investieren damit in die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher“, betont der Generalsekretär und Sicherheitssprecher der Volkspartei, Christian Stocker.
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