
FPÖ – Hauser: „Unsere Touristikbetriebe können nur überleben, wenn sie auch arbeiten dürfen!“
„Die Arbeit im Tourismus ist für die Unternehmer selbst, wie auch für alle Mitarbeiter gleichermaßen erfüllend und fordernd. Unsere Betriebe können aber nur überleben, wenn sie auch arbeiten können und nicht, wie zur Zeit der Corona-Lockdowns, von ÖVP und Grünen zum Schließen gezwungen werden. Gerade die Schweiz als Tourismusland hat uns vorgezeigt, wie man mit demselben Virus und derselben Pandemie, den Fremdenverkehr auch weiterhin am Laufen halten kann“, so der freiheitliche Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser in seinem Debattenbeitrag.
„ÖVP und Grüne haben nicht nur unsere Betriebe mit den Betretungsverboten an den Rand der Existenz gebracht oder gar in den Bankrott getrieben, sie haben sie auch mit ihrer Entschädigungspolitik ungleich und unfair bedacht. So wurden Großbetriebe über alle Maßen unterstützt und die Kleinbetriebe verhungerten bei ausgetreckter Hand“, erklärte Hauser.
„Um allen Unternehmen gleichermaßen helfen zu können, bringe ich hiermit einen Antrag ein, mit dem die Bundesregierung aufgefordert wird, dem Nationalrat umgehend eine Regierungsvorlage zuzuleiten, mit der eine Wiedereinführung der mit 31. Dezember 2021 ausgelaufenen Anwendung eines ermäßigten Umsatzsteuersatzes von fünf Prozent insbesondere für Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe mindestens bis 31. Dezember 2023 sichergestellt wird“, so Hauser.
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