Drei neue ÖVP-Bundesratsmandatare angelobt

Markus Stotter, Christoph Stillebacher und Klara Neurauter

Zu Beginn der heutigen Plenarsitzung des Bundesrates wurden drei neue ÖVP-Bundesräte für das Land Tirol angelobt. Es sind dies Markus Stotter, Christoph Stillebacher und Klara Neurauter. Sie folgen auf die Mandate von Sebastian Kolland, Elisabeth Mattersberger, Peter Raggl, die nach der letzten Landtagswahl nicht mehr in die Länderkammer eingezogen sind.

Markus Stotter, geboren im Jahr 1990, hat am Managementcenter Innsbruck einen Bachelor für Nonprofit-, Sozial- und Gesundheitsmanagement gemacht. Seit Jänner 2021 ist er Bürgermeister der Gemeinde Oberlienz.

Christoph Stillebacher, Jahrgang 1982, ist ausgebildeter Kommunikationstechniker für Audio- und Videoelektronik und arbeitet bei den Stadtwerken Imst. Politisch ist er seit 2019 Vizepräsident der Arbeiterkammer Tirol.

Mit Klara Neurauter kehrt eine profilierte Mandatarin zurück in den Bundesrat – war sie doch bereits von 2018 bis 2021 Mitglied der Länderkammer. Klara Neurauter hat nach ihrer Matura eine Sozialakademie absolviert und in ihrer gesamten beruflich aktiven Zeit im Stadtmagistrat Innsbruck und im Land Tirol gearbeitet. In ihrer Heimatstadt Innsbruck ist sie seit 2016 Stadtparteiobmann-Stellvertreterin der ÖVP und Mitglied des Stadtparteipräsidiums der ÖVP Innsbruck seit 2016. Klara Neurauter ist als Landesobfrau-Stellvertreterin im Tiroler Seniorenbund sehr aktiv.

Der Fraktionsvorsitzende der ÖVP-Bundesräte, Karl Bader, begrüßte „die drei neuen Bundesräte herzlich in unserer Mitte. Ich wünsche ihnen alles Gute für ihre politische Tätigkeit im Hohen Haus und freue mich auf diese Zusammenarbeit im Interesse der Menschen in unserem Land.“

(Schluss)

 

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