
Stocker: „Wenn es nach der Kickl-FPÖ geht, würde uns in Österreich im Katastrophenfall niemand helfen“
Niederösterreichischer FPÖ-Chef Udo Landbauer hetzt gegen Österreichs Hilfe für Erdbebenopfer
„Wenn es nach der Kickl-FPÖ geht, würde uns in Österreich im Katastrophenfall niemand helfen. Es ist und war für fast alle Staaten der Welt selbstverständlich, sich im Falle schwerer Naturereignisse gegenseitig zu unterstützen. Trotz aller geopolitischen Konflikte schicken Staaten von Deutschland über die USA, Frankreich bis hin zu Griechenland und China Hilfe in die vom Erdbeben betroffene Krisenregion in der Türkei und Syrien. Selbst die schwer von Krieg und Zerstörung betroffene Ukraine hat Hilfe angeboten. Es ist also gut und richtig, dass die österreichische Bundesregierung Gelder aus dem Auslandskatastrophenfonds für humanitäre Hilfe zur Verfügung stellt. Doch wenn es nach FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer und dessen Parteikollegen geht, würde sich Österreich der notwendigen Hilfe entziehen und gar nichts tun. Als wahrscheinlich einziges Land in Europa“, zeigte sich Christian Stocker, Generalsekretär der Volkspartei, schockiert über die Wortmeldung von Udo Landbauer.
„Bei einer Naturkatastrophe wären auch wir in Österreich dankbar für jede Hilfe aus anderen Staaten“, so Stocker, der abschließend betont: „Diese bösartigen Kommentare von Udo Landbauer haben wieder einmal das wahre Gesicht der Kickl-FPÖ zur Schau gestellt. Die angeblich ‚soziale Heimatpartei‘ hat offensichtlich weder ein soziales Gewissen noch ein Gespür, wie man unsere Heimat und ihren Ruf in der Welt stärkt.“
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