Stocker: „Die Solidarität der FPÖ gilt Russland, nicht aber den Kärntner Slowenen oder den Erdbebenopfern in der Türkei“

Kickl radikalisiert sein gesamtes Umfeld: Zuerst die Ablehnung der humanitären Hilfen für die Erdbebenopfer, dann die Hassparolen gegen die Kärntner Slowenen

„Die Solidarität der FPÖ gilt Russland, nicht aber den Kärntner Slowenen oder den Erdbebenopfern in der Türkei und Syrien. Die letztklassigen verbalen Entgleisungen zeichnen ein menschenverachtendes Menschenbild der FPÖ, welches sich ausgehend von Parteiobmann Herbert Kickl in der gesamten Partei ausbreitet. Nachdem Niederösterreichs FPÖ-Chef Landbauer die Hilfe Österreichs für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien scharf kritisiert hatte, setzte die Kärntner FPÖ-Jugend mit ihren Hassparolen gegen die Kärntner Slowenen noch einen drauf. Diese Attacken seitens der Freiheitlichen entsprechen einer deutlichen Missachtung des Staatsvertrages, welcher der slowenischen Minderheit das Recht, ihre eigene Sprache, Slowenisch, zu sprechen, gewährleistet“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die jüngsten Verfehlungen der FPÖ, und weiter: „Die FPÖ muss ihre radikalen Hetzkampagnen sofort beenden“, schließt Stocker.

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