
Nestroyplatz neu gedacht: Voi zeigt seine Vorstellungen für ein Wien mit nutzbringender Mikromobilität
* DER SCHWEDISCHE E-SCOOTER-ANBIETER VOI BETEILIGT SICH AM VERGABEVERFAHREN DER STADT FÜR EINE URBANE MOBILITÄT DER ZUKUNFT
* EINE GEMEINSAME VISUALISIERUNG MIT DEM PLANUNGSBÜRO JAJA ARCHITECTS ZEIGT, WIE DER NESTROYPLATZ MIT ETABLIERTER MIKROMOBILITÄT AUSSEHEN KÖNNTE
* WIEN ALS 15-MINUTEN-STADT: EIN GANZHEITLICHES VERKEHRSKONZEPT SOLL DIE WIENERINNEN UND WIENER NOCH BESSER ANS ÖFFENTLICHE LEBEN ANBINDEN
Wien ist auch 2022 wieder zur lebenswertesten Stadt der Welt gewählt worden – die Parksituation von E-Scootern in Wien hat dennoch einen Punkt erreicht, an dem sie für viele Bürger:innen nicht mehr akzeptabel ist. Deswegen hat sich die Stadt Anfang des Jahres mit der Ausschreibung eines Vergabeverfahrens dazu entschlossen, das E-Scooter-Leihsystem neu aufzustellen und besser zu regulieren. Mit der Teilnahme am Verfahren möchte Voi sich für eine moderne Gestaltung der Mikromobilität mit Verantwortung einsetzen und zu einem reibungsloseren Miteinander der verschiedenen Mobilitätsformen beitragen.
Voi hat bereits in mehr als 100 Städten in Europa erfolgreiche Lösungen umgesetzt – und damit viel Erfahrung mit der Eindämmung von Wildwuchs. So ist es in Städten wie Brüssel, Stockholm und Oslo gelungen, die Mikromobilität sinnvoll in das Verkehrssystem zu integrieren und damit stückweise die Abhängigkeit vom motorisierten Autoverkehr zu reduzieren. „_Bei Voi wissen wir, dass eine enge, kooperative Zusammenarbeit mit der Stadt der Erfolgsgarant dafür ist, eine sichere und akzeptierte Mikromobilität für alle zu gewährleisten. Eine Ausschreibung ist dafür das beste Instrument, da sie Städten wie Wien zur größtmöglichen Flexibilität in der Regelsetzung verhilft_”, meint Katharina Schlittler, Österreich-Chefin von Voi. Um bereits vor Start die eigene Vision einer erfolgreichen Verkehrswende in Wien mit Leben zu füllen, hat Voi gemeinsam mit JAJA Architects, einem Planungsbüro für urbane Mobilitätsstrategien, eine Lösungsskizze für eine Verkehrs-Problemzone in Wien entworfen.
VISION FÜR EINEN LEBENDIGEN NESTROYPLATZ
Für die Umgestaltung des Knotenpunktes Praterstraße/Nestroyplatz gibt es schon seit dem Jahr 2016 Pläne. Die Wünsche der befragten Bürger:innen sind u.a. mehr Platz für Radfahrer:innen und Fußgänger:innen sowie weniger Lärm. Im Herbst 2022 kündigte die Bezirksvorstehung der Leopoldstadt bereits einen „Mega-Rad-Highway“ auf der Praterstraße an.
„_Die Praterstraße ist eine wichtige Verkehrsader und wird derzeit vom Autoverkehr dominiert. Die Pläne der Stadt für eine zukunftsfitte Umgestaltung haben uns inspiriert, und wir wollten mit unserer Skizze aufzeigen, welchen Beitrag Voi dazu leisten kann“_, erklärt Katharina Schlittler, Voi Country Manager Österreich & Schweiz.
In Vois Vision wird der Nestroyplatz komplett aufgewertet. Parkzonen auf breiten Gehsteigen sowie klug platzierte WienMobil-Parkstationen sorgen für einen geordneten Verkehr und mehr Mikromobilität. Fußgänger:innen, Rad- und E-Scooter-Fahrer:innen bekommen so mehr Platz. Folgende Maßnahmen sind im Detail im Rendering enthalten:
* STADTBÄUME sind nicht nur schön anzusehen; sie erbringen auch wichtige Leistungen für das Ökosystem. Sie regulieren die Temperatur und Luftqualität, binden Kohlenstoffemissionen und filtern überschüssiges Regenwasser.
Tim Schäfer
PR & Communication DACH
tim.schaefer@voi.com
+49 175 6528997
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