
Stocker: „Radikalisierte FPÖ steht für Spaltung der Gesellschaft“
Die Freiheitlichen rund um Obmann Kickl wollen den öffentlichen Diskurs zur Corona-Pandemie sabotieren
„Die radikalisierte FPÖ steht nur für die Spaltung der Gesellschaft in Österreich. Während Bundeskanzler Karl Nehammer einen umfassenden Aufarbeitungsprozess der Corona-Zeit angekündigt hat, versucht die Kickl-FPÖ, weiterhin mit diesem sehr ernsten Thema politisches Kleingeld zu schlagen. Anstatt sich am Dialogprozess zu beteiligen und die gesellschaftlichen Wunden zu heilen, reißt der extreme Zirkel rund um Kickl noch tiefere Gräben“, kommentiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, die Haltung der Freiheitlichen zum Dialogprozess zu den Folgen der Corona-Pandemie.
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