
FPÖ – Nepp: Grüne Klimapolitik ist scheinheilig
Öko-Gouvernante Gewessler fliegt mit dem Privatjet durch die Weltgeschichte aber zwingt die Österreicher zum Klimaschutz
Als „scheinheilig“ bezeichnete der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, die Klimapolitik der Grünen in der Aktuellen Stunde des Wiener Gemeinderates. „In den Jahren 2010 bis 2020 wurde unter grüner Regierungsbeteiligung so viel Boden versiegelt wie nie zu vor. Nur um die Wiener auf das Rad zu zwingen, wird nicht einmal vor Baumfällungen haltgemacht“, so Nepp.
„Während die Grüne Öko-Gouvernante Minister Gewessler die Menschen zum Klimaschutz und zum Stromsparen zwingt, fliegt sie selbst mit dem Privatjet durch die Weltgeschichte und hat alleine mit ihren Flügen – unter anderem in die Vereinigten Arabischen Emirate – 5 Tonnen CO2 verbraucht, mehr als halb so viel wie der jährliche pro Kopf Verbrauch. Und dann wird in ihrem Ministerium auch noch eine Klimaanlage um 140.000 Euro eingebaut, damit die grüne Ministerin im Sommer ja nicht schwitzen muss. Die Grünen zeigen immer nur auf andere, ohne selbst etwas zum Klimaschutz beizutragen“, kritisierte Nepp weiter.
„Mit der Unterstützung für die Klima-Radikalen fördern die Grünen zudem die neue Form des Extremismus. Es muss endlich Schluss damit sein, dass die Wiener aufgrund der Klimaterroristen täglich im Straßenverkehr behindert werden und dadurch entweder zu spät in die Arbeit kommen oder einen Arzttermin versäumen“, so der Wiener FPÖ-Obmann.
Freiheitlicher Rathausklub
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