Frauennetzwerk Medien fordert Vertrauensstelle

Redaktionen und Medienunternehmen sind keine Safe Spaces! Daher fordert das Frauennetzwerk Medien am heutigen Weltfrauentag eine Vertrauensstelle für Betroffene.

Machtmissbrauch in der Arbeitswelt – von der Ungleichbehandlung, über Sexismus am Arbeitsplatz, Diskriminierung, sexuelle Belästigung bis zu Gewalt – ist in Österreich nicht überwunden. Es braucht eine Vertrauensstelle, an die sich Betroffene wenden können.

Wie eine Vertrauensstelle eigens für Beschäftigte in Medienunternehmen aussehen könnte, bespricht das Frauennetzwerk Medien AM FREITAG, 10. MÄRZ 2023, IM RAHMEN EINES PRESSGESPRÄCHS MIT DEM TITEL: “MACHT – STRUKTUR – MEDIEN” UM 10 UHR IM PRESSECLUB CONCORDIA.

Auf dem Podium:

* Julia Ilger (Bundesfrauensekretärin der Gewerkschaft GPA)
* Caroline Kerschbaumer (Geschäftsführerin ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus-Arbeit)
* Sandra Konstatzky (Leiterin Gleichbehandlungsanwaltschaft)
* Sophie Rendl (Juristin & Sprecherin der Vertrauensstelle gegen Belästigung und Gewalt in Kunst, Kultur & Sport (vera*))
* Raphaela Scharf (Journalistin, Moderatorin und Netzwerkfrau)
* Walter Strobl (Leiter des Rechtsdienst Journalismus beim Presseclub Concordia)

* Moderation: Astrid Kuffner (Vorstandsmitglied Frauennetzwerk Medien)

Astrid Kuffner: +43 699 14026503
Mail: office@frauennetzwerk.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender