FPÖ – Schnedlitz: Lopatkas Verhalten ist jenseits von Gut und Böse!

Der ÖVP-Außenpolitiksprecher faselt etwas von europäischer Solidarität und fällt damit den Österreichern in den Rücken

ÖVP-Außenpolitiksprecher Lopatka habe heute den gefühlt einhundertsten Versuch unternommen, die Freiheitlichen als Propagandisten für Russlands Präsident Putin anzupatzen. Auch meinte er, die FPÖ würde die österreichische Neutralität als Vehikel dafür verwenden, um eine prorussische Offensive gegen die Neutralität und die europäische Solidarität zu starten. Für FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz ist diese Vorgangsweise durchschaubar: „In Wahrheit ist es die ÖVP, die seit Beginn des Ukraine-Kriegs die Neutralität missbraucht und sie mit Füßen tritt, indem sie es zugelassen hat, dass Österreich in den Wirtschaftskrieg gegen Russland einsteigt. Damit hat die ÖVP nicht nur die neutrale Position Österreichs aufgegeben, sondern die Österreicher auch noch tiefer in den Teuerungsstrudel mit hineingezogen. Dieses Verhalten, das die ÖVP hier gemeinsam mit Grünen, SPÖ und NEOS an den Tag legen, ist jenseits von Gut und Böse!“

Die FPÖ sei die einzige Partei, die an der Seite der Bürger stehe und sich schützend vor die österreichische Neutralität werfe – weil es diese Neutralität war, die Österreich den Wiederaufstieg nach dem 2. Weltkrieg ermöglicht habe. „Die EU-hörigen Parteien in Österreich werfen die Neutralität nun über Bord, nur um den selbsternannten Brüsseler Eliten zu gefallen. Peinliche Besuche bei Selenskyj und Putin runden das desaströse Bild der ÖVP am internationalen Parkett ab“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär. „Wir stehen weder an der Seite Putins, noch an der Seite Selenskyjs. Wir stehen an der Seite der Österreicher und wollen nicht weiter zuschauen, wie dieser Krieg durch immer mehr Waffenlieferungen durch die EU immer weiter angefacht wird. Deshalb haben wir auch unsere Petition ‚Aktive Friedens- und Neutralitätspolitik statt Kriegstreiberei‘ ins Leben gerufen, die auf der Parlamentshomepage unterstützt werden kann“, so Schnedlitz abschließend.

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