
Wissenschaftliche Methode misst Mitarbeiterbindung
Durch Befragungen dem Personalschwund entgegenwirken
DIE WECHSELBEREITSCHAFT AM ARBEITSMARKT IST HOCH. DER NEU ENTWICKELTE KOLLAND-ROHNER-INDEX MISST DIE MITARBEITERBINDUNG UND MACHT DIESE SICHTBAR. DIE BERECHNUNGSMETHODE WURDE AN DER KARL LANDSTEINER PRIVATUNIVERSITÄT IN KREMS ENTWICKELT.
Die Ergebnisse der Langzeitstudie von onlyfy by XING beunruhigen: Mittlerweile denken 52% der Beschäftigten über einen Jobwechsel nach oder haben bereits dahingehende Schritte eingeleitet.
BINDEN STATT SUCHEN
„Durch fehlende Bindung steigt die Fluktuation, deren Kosten weit über die Rekrutierung und das Onboarding neuer Arbeitskräfte hinausgehen“, erklärt robin-mood-Beirätin Agnes Koller.
Arbeitgeber, denen es gelingt, Mitarbeitende an sich zu binden, müssen sich erst gar nicht auf die Suche machen. Das digitale Stimmungsbarometer robin mood beinhaltet neuerdings die Messung der Mitarbeiterbindung auf Basis des Kolland-Rohner-Index.
Im Rahmen der regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen wird erhoben, wie sehr sich die Beschäftigten dem Unternehmen verbunden fühlen. Anschließend erhalten Führungskräfte umfassende Analysen über die Stimmung und den Grad der Bindung der Belegschaft an das Unternehmen.
Bernhard Schwingsandl, +43 1 585 69 69 – 26, bernhard.schwingsandl@bestrecruiters.eu
career Institut & Verlag, Gußhausstraße 14/2, 1040 Wien
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