
FPÖ – Kickl: SPÖ soll Mitglieder über Ausgrenzung der FPÖ befragen
FPÖ lädt enttäuschte ehemalige SPÖ-Wähler ein, ein Stück des Weges mit den Freiheitlichen zu gehen
Während Burgenlands Landeshauptmann und SPÖ-Vorsitzkandidat Doskozil ein Auge auf FPÖ-Wähler geworfen hat, appelliert FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl an den Mut der Genossen: „Die SPÖ sollte ihre Mitglieder darüber befragen, ob sie die Ausgrenzung der FPÖ weiterhin befürworten. Die Ablehnung einer Koalition mit der FPÖ besteht seit der ‚Vranitzky-Doktrin‘ aus dem Jahr 1986 – und seither geht es für die Genossen steil bergab.“
Im Jahr 1986 lag die SPÖ noch über vierzig Prozent – in manchen aktuellen Umfragen liegt der Wert für die Sozialdemokraten gerade einmal bei der Hälft. „Ich möchte daher all jene ehemalige SPÖ-Wähler, die vom roten Führungspersonal, dem Chaos in ihrer Partei sowie dem Linksrutsch samt ideologischem Minderheitenprogramm enttäuscht sind, dazu einladen, ein Stück des Weges mit uns Freiheitlichen zu gehen“, so Herbert Kickl.
Die SPÖ sei nur mit sich selbst beschäftigt. Es sei nicht davon auszugehen, dass dieses innerparteiliche Chaos mit dem Parteitag enden wird. „Die FPÖ kämpft für die Interessen der eigenen Bevölkerung und der gut integrierten Zuwanderer, die ein Bedürfnis nach Normalität, Freiheit, Sicherheit, Frieden und einem Einkommen zum Auskommen haben“, so FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl abschließend.
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