SOS-Kinderdorf zu geplanter Reform von Mutter-Kind-Pass: psychische Gesundheit fehlt!

Kinderschutzorganisation begrüßt positive Weiterentwicklung. Psychische Gesundheit der Eltern muss aber mehr Aufmerksamkeit bekommen. Früherkennungsprogramm gefordert.

„Wir begrüßen die vorgeschlagenen Maßnahmen, die den analogen Mutter-Kind-Pass zu einem digitalen Eltern-Kind-Pass weiterentwickeln. Die geplanten Änderungen finden durchaus im Interesse von Familien und im Sinne des Kindeswohls statt und das freut uns“, erläutert Christian Moser, Geschäftsführer von SOS-Kinderdorf. SOS-Kinderdorf hat im Zuge des Begutachtungsverfahrens dazu eine parlamentarische Stellungnahme eingebracht.

SOS-Kinderdorf
Christine Weilhartner
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