Jubiläum: OeEB finanziert und begleitet seit 15 Jahren Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern

— Aufbau der Privatwirtschaft als wichtiger Motor für nachhaltige Entwicklung — Gesamtportfolio erreichte Ende 2022 mit 1,62 Mrd. Euro neuen Höchstwert

DIE OESTERREICHISCHE ENTWICKLUNGSBANK AG (OEEB) ARBEITET SEIT MÄRZ 2008 IM AUFTRAG DES BUNDESMINISTERIUMS FÜR FINANZEN (BMF) MIT DEM ZIEL, DIE LEBENSBEDINGUNGEN VON MENSCHEN IN BENACHTEILIGTEN REGIONEN DAUERHAFT ZU VERBESSERN. MIT SEITHER BEINAHE 500 UMGESETZTEN PROJEKTEN UND EINEM VERWALTETEN PORTFOLIO VON 1,62 MRD. EURO HAT SICH DIE OEEB ALS ZENTRALER PLAYER INNERHALB DER ÖSTERREICHISCHEN ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT ETABLIERT. IM RAHMEN EINER JUBILÄUMSFEIER ERFOLGTE GESTERN ABEND GEMEINSAM MIT PARTNERN, KUNDEN UND WEGBEGLEITERN EIN RÜCKBLICK AUF DIE BISHERIGE ERFOLGSGESCHICHTE.

Die OeEB wurde im März 2008 als Entwicklungsbank der Republik Österreich gegründet und ist eine 100%-Tochter der Oesterreichischen Kontrollbank AG (OeKB). Um Impulse für nachhaltiges Wirtschaftswachstum zu setzen, finanziert und begleitet sie wirtschaftlich tragfähige und entwicklungspolitisch sinnvolle Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern. „Diesem Auftrag ist die OeEB mit fast 500 realisierten Projekten und einem Portfolio von 1,62 Mrd. Euro eindrucksvoll gerecht geworden“, hob Finanzminister Magnus Brunner im Rahmen der Jubiläumsfeier hervor. „Die OeEB hat sich in den letzten 15 Jahren als zentraler Player in der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit etabliert. Zudem nimmt sie als jüngstes Mitglied innerhalb der 15 European Development Finance Institutions (EDFI) gemessen am Portfolio bereits den siebten Rang ein. Auf diese Entwicklung können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurecht stolz sein.“

Auch die beiden OeEB-Vorstände Sabine Gaber und Michael Wancata blickten auf die Entwicklungen der vergangenen 15 Jahre zurück: „Wir sind von anfangs fünf auf aktuell über 70 Mitarbeitende gewachsen, haben unser Portfolio kontinuierlich ausgebaut und uns als verlässliche Partnerin etabliert, gerade auch in sehr herausfordernden Zeiten wie der Finanzkrise oder der COVID-19-Pandemie.“
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