
Stocker: „Es ist ein Widerspruch in sich, wenn Wissenschaftler die Wissenschaft blockieren“
Volkspartei setzt sich weiterhin für Fortschritt statt Verbotswahn im Klimaschutz ein
„Es ist ein Widerspruch in sich, wenn Wissenschaftler die Wissenschaft blockieren“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf Aussagen eines deutschen Professors in der Tageszeitung ‚Der Standard‘, der pauschale Kritik an E-Fuels übt. „Gerade wenn es darum geht, sich aus den Fängen der Energieabhängigkeit zu befreien, dürfen wir nicht in Europa den Fehler begehen, einander Denkverbote aufzuerlegen. Uns muss allen klar sein: Forschung und Technologieoffenheit werden die wirksamsten Beiträge gegen den Klimawandel sein. Bei E-Mobilität oder E-Fuels gibt es kein ‚entweder-oder‘, sondern ein ‚sowohl-als auch‘. Das gebetsmühlensartige Verteufeln von Verbrennermotoren ist eine reine ideologiegetriebene Verbotskultur von ‚Schein-Klimaaktivisten‘. Man muss sich schon fragen, wieso es diese Forderungen nur in der EU gibt. Denn für den Rest der Welt ist klar: Verbote retten das Klima nicht. Wenn es die EU mit dem Klimaschutz ernst meint, muss sie sich darauf fokussieren, klimaneutrale Technologien in die Welt zu exportieren und nicht sich selbst Scheuklappen aufzusetzen“, so Stocker, der auf Aussagen fachkundiger Expertinnen und Experten verweist, die sich wie Bundeskanzler Karl Nehammer für Technologieoffenheit aussprechen.
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