“NetZero by 2027”: SAN Group reduziert bis 2027 Emissionen um 90 Prozent

Die SAN Group setzt heute schon wichtige Maßnahmen für ein besseres Morgen: Mit dem Ziel „NetZero by 2027“ werden 90 Prozent der Treibhausgas-Emissionen bis 2027 eingespart.

Der Bereich Klimaschutz ist zurzeit in aller Munde, immer mehr gesetzliche Vorgaben und Regularien sollen in Österreich und der Europäischen Union den Weg zur Umsetzung einer klaren Klimastrategie ebnen. Die niederösterreichische SAN Group hat sich mitsamt aller Standorte auf vier Kontinenten für einen eigenen Weg entschieden und nimmt damit einmal mehr eine Vorbild-Rolle ein: Mit dem ambitionierten Ziel „NetZero by 2027“ will die SAN Group bis 2027 ihre Treibhausgas-Emissionen in den Bereichen Scope 1 (direkte Emissionen) und Scope 2 (indirekte Emissionen aus eingekauften Energien) beinahe vollständig klimaneutral werden.

“Bereits seit der Firmengründung im Jahr 2020 beschäftigtigen wir uns mit den Auswirkungen, die unsere Geschäftsaktivitäten auf die Umwelt haben”, sagt Erich Erber, Gründer und Präsident der SAN Group. “Auf Basis unseres Corporate Carbon Footprints, welcher unter Einhaltung des international gültigen Greenhouse Gas Protocol berechnet wurde, sollen nun die Emissionen konzernweit um 90 Prozent reduziert werden. Lediglich die übrigen 10 Prozent dürfen durch den Zukauf von Zertifikaten neutralisiert werden”, erläutert Erber weiter.

MASSNAHMEN FÜR EINE KONTINUIERLICHE REDUKTION

Um das Ziel „NetZero by 2027“ umzusetzen und die Emissionen kontinuierlich zu verringern, setzt die SAN Group gemeinsamen mit den Verantwortlichen aller Standorte verschiedene Maßnahmen: Elektro-, Wasserstoff- und Hybridfahrzeuge inklusive dazugehöriger Ladeinfrastruktur bilden einen „grünen Fuhrpark“, Strom wird an den Standorten bestmöglich aus erneuerbaren Energien mittels Photovoltaik-Anlagen gewonnen. Die bereits eingesetzten Speicher ermöglichen einen höheren Verbrauch der eigens erzeugten Energie am Standort, weiterer Strombedarf wird nach Möglichkeit über Grünstrom bezogen. Darüber hinaus werden auch konventionelle Heizsysteme Schritt für Schritt durch erneuerbare Energien ersetzt sowie bei Kältemitteln auf umweltfreundliche Alternativen gesetzt.

Einige der Maßnahmen hat die SAN Group bereits umgesetzt. Durch die Photovoltaikanlage im SAN Biotech Park, einem modernen Zentrum für Forschung und Entwicklung in Herzogenburg (NÖ), konnte beispielsweise der Strombezug aus dem Netz um 50 Prozent reduziert werden. Dies wirkt sich nicht nur schonend auf die Umwelt aus, sondern bringt auch erhebliche ökonomische Vorteile.

WEG FÜR EIN BESSERES MORGEN

Um ein ganzheitliches Bild zu erhalten, erhebt und analysiert die SAN Group auch im Bereich Scope 3 die indirekten Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Dies umfasst den Einkauf und Transport der Rohstoffe, Geschäftsreisen, die An- und Abreise der Mitarbeitenden, Abfallentsorgung sowie den Transport der Produkte zu den KundInnen. Die Daten aus der Analyse der Scope 3-Emissionen dienen im Anschluss dazu, auch für diesen Bereich ein quantitatives Reduktionsziel zu definieren.

Mithilfe all dieser Maßnahmen und dem Ziel „NetZero by 2027“ ist die SAN Group überzeugt, den Weg für ein besseres Morgen zu ebnen. 

SAN Group
Birgit Pieler
Corporate Communication & Brand Manager
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