
Juraczka/Kugler ad Opel-Werk: Schwerer Schlag für den Standort Wien
Stadtregierung muss Maßnahmen ergreifen – Attraktivität des Standorts muss gehoben werden
„Die Schließung des ehemaligen Opel-Werks in Wien-Aspern ist ein schwerer Schlag für den Wirtschaftsstandort in Wien“, so der Finanzsprecher der Wiener Volkspartei, Landtagspräsident Manfred Juraczka in einer ersten Reaktion und weiter: „Angesichts dessen ist die Stadtregierung neuerlich aufgefordert an der Attraktivität des Standorts zu arbeiten und Hemmnisse für die Wirtschaftstreibenden zu beseitigen“. Den betroffenen Mitarbeitern müsse seitens der Stadt jedenfalls auch umfassend zur Seite gestanden werden.
Verwundert zeigt sich Juraczka jedoch, dass trotz der im Jahr 2018 mit 1 Mio. Euro dotierten Einzelförderung für das Unternehmen der Standort letztendlich nicht gehalten werden konnte. „Das ist jedenfalls kein Zeichen für eine nachhaltige Förderpolitik der Stadt“, so Juraczka weiter.
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