Stocker: „Bei SPÖ entscheidet scheinbar nicht wer wählt, sondern wer zählt!“

Wenn der Wählerwille erkennbar war, dann wurden die Mitglieder um ihre Stimme betrogen

„Bei der SPÖ entscheidet scheinbar nicht wer wählt, sondern wer zählt“, äußert sich der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, zu der nie endenden Geschichte rund um die Wahl zum SPÖ-Vorsitzenden.

„Laut Medienberichten wurden hunderte Stimmen der SPÖ-Mitgliederbefragung nicht gezählt, da Teile der Stimmzettel mit der Schere abgeschnitten wurden. Die Begründung: ungültig aufgrund Formalien. Interessant dabei ist, dass nicht gesagt wird, welche der drei Kandidaten profitiert hätten. All das verschafft kein Vertrauen, weder intern noch für Außenstehende. Und von völliger Transparenz und Nachvollziehbarkeit – bei demokratischen Wahlen ein Mindestmaß – kann nicht die Rede sein. Klar ist jedenfalls: Wenn der Wählerwille klar erkennbar war, dann wurden die Mitglieder um ihre Stimme betrogen“, so der Generalsekretär abschließend.

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