FPÖ Wien startet Bädertour mit Gutschein-Aktion

Freiheitliche sagen der Teuerung den Kampf an

Die Wiener FPÖ hat im Gänsehäufel ihre heurige Bädertour mit einer Gutschein-Aktion gestartet. Der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, überreichte den 20 glücklichen Gewinnern jeweils einen 20 Euro Gutschein für den Eintritt in die Wiener Bäder.

„SPÖ-Bürgermeister Ludwig hat als Räuber Rathausplatz das Leben für viele Wienerinnen und Wiener unleistbar gemacht. Er hat nicht nur die städtischen Gebühren, die Mieten in den Gemeindebauten massiv erhöht und die Fernwärmepreise verdoppelt, sondern auch die Eintrittspreise für die städtischen Bäder deutlich angehoben. Diese unsoziale Politik gehört sofort gestoppt. Die FPÖ hat daher mit dieser Gutscheinaktion ein Zeichen zur Entlastung der Wiener gesetzt“, so Nepp, der verspricht sämtliche Gebührenerhöhungen innerhalb von 48 Stunden zurückzunehmen, sollte er bei den nächsten Wien Wahl zum Bürgermeister gewählt werden.

Auch die Obfrau des Freiheitlichen Familienverbandes Ricarda Berger verwies auf die schwierige Situation für unzählige Wiener Familien. „Viele Familien können sich keinen Urlaub leisten und ein Bäderbesuch ist die einzige Möglichkeit für die Kinder, um sich abzukühlen. SPÖ-Bürgermeister Ludwig hat mit seiner Preistreiberei jetzt auch den Eintritt ins Freibad für viele unleistbar gemacht. Das ist besonders traurig für die Kinder, die schließlich ein Recht darauf haben,  ihre Sommerferien zu genießen.“

Der geschäftsführende Obmann der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Wien Michael Oberlechner, kritisierte, dass viele mit ihrem Einkommen trotz Vollzeitarbeit nicht mehr auskommen. „Wir kennen unzählige Fälle, wo beide Elternteile 40 Stunden pro Woche arbeiten, teilweise sogar noch Nebenjobs annehmen müssen und trotzdem nicht über die Runden kommen. Dafür ist sowohl die schwarz-grüne Bundesregierung aber auch die rot-pinke Stadtregierung mit ihrer Teuerungspolitik verantwortlich.“

Einen Kurswechsel hin zu einer deutlichen Entlastungspolitik für die Österreicherinnen und Österreicher kann und wird es nur mit einem FPÖ-Bundeskanzler und einem freiheitlichen Wiener Bürgermeister geben.

Freiheitlicher Rathausklub
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