
Stocker: „Herbert Kickl stellt seine Führungsschwäche offen zur Schau“
Kickl ist schon als Parteiobmann maßlos überfordert
„Herbert Kickl stellt in diesen Tagen seine Führungsschwäche offen zur Schau. Der FPÖ-Obmann scheitert kläglich dabei, seine eigenen Landesparteien auf Linie zu bringen. Während Kickl weiter gegen eine Inflationsanpassung der Gehälter von Bürgermeistern oder Landespolitikern wettert, sind es Kickls eigene FPÖ-Parteifreunde, die sich für eine solche Erhöhung aussprechen und auch umsetzen wollen. Der Populismus von Herbert Kickl stößt also auch innerhalb der FPÖ auf immer mehr Widerstand. Dass Kickl seinen Parteikollegen in den Ländern über die Medien erfolglos ausrichten lässt, wie sie sich zu verhalten haben, zeigt, dass Kickl die Gefolgschaft verwehrt wird. Herbert Kickl kann nicht einmal seine eigene Partei führen – wie soll es ihm dann gelingen, ein ganzes Land zu führen? Gar nicht. Herbert Kickl ist schon als Parteiobmann maßlos überfordert“, erklärt der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker.
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