FPÖ – Hauser: „Corona-Impfschäden werden noch immer stiefmütterlich behandelt oder totgeschwiegen“

„Eine ehrliche Aufarbeitung der Corona-Politik, die sich tief bis in die heutigen Tage zieht, sollte natürlich auch die Impfschäden beinhalten. Mittlerweile bedauert ein Experte nach dem anderen, seine Corona-Impfbegeisterung und sein Engagement für eine entsprechende Impfpflicht. Und das nicht ohne Grund, haben sich doch viele heftige Nebenwirkungen gezeigt“, erklärte heute der freiheitliche Nationalratsabgeordnete Gerald Hauser.

„Die schwarz-grüne Bundesregierung darf Betroffene von Corona-Impfschäden nicht länger ignorieren und im Stich lassen, sondern sollte sich Deutschland mit einer eigenen Hotline, die seit Sommer in Betrieb ist, zum Vorbild nehmen. In Österreich unter einer schwarz-grünen Bundesregierung, die nichts anderes im Sinn hat, als die Menschen in einem Impfregime zu unterjochen, sieht die Lage freilich anders aus. Hier sind Betroffene auf private Initiativen wie um Gabriela Buxbaum mit der Gruppe „Post-Vacc-Syndrom“ angewiesen“, so Hauser.

„Wohlgemerkt sprechen wir von Bürgern, die den Empfehlungen der Regierung gefolgt sind oder dem Druck der Separation und der Angstmache nachgegeben haben und sich impfen haben lassen. Aufgetretene Impfschäden werden aber als nicht vorhanden abgetan, stiefmütterlich behandelt oder totgeschwiegen – das ist unmoralisch und verwerflich. Im Gegensatz zu allen anderen Parteien setzen wir Freiheitliche uns auch weiterhin konsequent dafür ein, dass auch Betroffene von Corona-Impfschäden rasch und unbürokratisch zu jener Gerechtigkeit kommen, die ihnen zusteht. Deshalb werde auch ich Buxbaums Kundgebung am 5. Oktober ab 13:00 Uhr vor dem Gesundheitsministerium am Stubenring unterstützen“, so Hauser.

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