Pfurtscheller ad Neßler: „Unterstützung bieten statt Wegschauen bei Härtefällen“

Das ewige Schlechtmachen unserer Heimat muss aufhören – ein jedes Kind muss in Österreich eine warme Mahlzeit bekommen

„Man muss Unterstützung bieten statt Wegschauen bei Härtefällen. Wenn Barbara Neßler tatsächlich Fälle bekannt sind, in denen Kinder hungrig in die Schule geschickt werden und Eltern ihre Fürsorgepflicht verletzen, fordere ich sie dazu auf, diesen Kindern zu helfen, indem das Jugendamt von diesen Fällen informiert wird. Denn Kinder verwahrlosen zu lassen, ist definitiv kein Kavaliersdelikt. Das Jugendamt kann in der Folge den Eltern beratend zur Seite stehen und sie an Stellen verweisen, die Hilfe anbieten“, erwidert die Frauensprecherin der Volkspartei, Elisabeth Pfurtscheller, der Grünen Abgeordneten Barbara Neßler.
„Wir leben in einem wohlhabenden Land mit einem starken Sozialstaat, der alle Menschen, die selbst nicht ausreichend haben, auffängt. Falls bei manchen Eltern ein Informationsdefizit über die vielen Stellen, die in Härtefällen helfen, besteht, ist es unsere moralische Pflicht, sie über Hilfsangebote zu informieren. Ich finde es schade, dass sich Frau Neßler, anstatt direkt und konkret zu helfen, der sinnlosen Empörungstaktik der Oppositionsparteien anschließt. Denn eines kann ich versichern: Einem jeden Kind, von dem Frau Neßler spricht, würde bei richtiger Informationslage geholfen werden“, so Pfurtscheller weiter, die abschließend betont: „Wir glauben an Österreich und seine Menschen, Frau Neßler offenbar nicht.“

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