
Wirtschaftsbund: Bablers Millionärssteuer ist eine Mittelstandsteuer
Egger: SPÖ will mit Umverteilungsfantasien Menschen in diesem Land zu Bittstellern ihrer Politik machen
„Millionärssteuer, Reichensteuer, Vermögenssteuer. Egal, wie Babler seine neuen Steuerfantasien auch nennt, am Ende bleibt davon nur eines übrig: Es trifft den Mittelstand in diesem Land. Österreich ist ein Höchststeuerland. Besonders der Faktor Arbeit wird hoch besteuert. Anstatt Vorschläge zu liefern, die die arbeitende Bevölkerung steuerlich entlasten, geistert immer noch das Gespenst der Vermögenssteuer, jetzt Millionärssteuer genannt, durch die Kampagnen der SPÖ. Auf eine Vermögenssteuer zu pochen, bei der mehr als ein Drittel der Einnahmen in der Bürokratie versickern, zeigt einmal mehr, dass die SPÖ lieber Populismus betreibt, als echte Entlastung für die Menschen in Österreich zu wollen. Bei mehrfach versteuertem Geld nochmals abzukassieren, nachdem oft über mehrere Generationen etwas aufgebaut wurde, trifft nur den Mittelstand und mittelständische Unternehmen, wie die neueste Studie zu Vermögenssteuern des Steuerrechtsprofessors Matthias Petutschnig zeigt. Demnach würden die kleinsten Unternehmen in allen Simulationen die durchschnittlich größten Erbschafts- und Vermögenssteuerbelastungen in Relation zum Jahresüberschuss aufweisen. Der Babler-SPÖ muss klar werden, dass der Mittelstand nicht ihr persönlicher Selbstbedienungsladen für neue Steuern ist,“ so WB-Generalsekretär und Abg. z. NR. Kurt Egger.
Österreichischer Wirtschaftsbund
Matthias Pfeiler, BA
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