
FFG zu Budget 2024: Mit Forschung und Innovation in die Zukunft investieren
Mit mehr Mittel für F&E Chancen für den Wirtschaftsstandort schaffen
„Die öffentliche Unterstützung für Forschung und auch die Innovationskraft der heimischen Unternehmen ist auf einem hohen Niveau. Auch wenn es zu keiner Inflationsabgeltung des Forschungsbudgets kommt, werden die heute angekündigten Maßnahmen und Schwerpunkte der Bundesregierung den Innovationsstandort Österreich nachhaltig stärken“, so die beiden Geschäftsführerinnen der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG, HENRIETTA EGERTH und KARIN TAUSZ, anlässlich der Vorstellung des Budgets durch Finanzminister Magnus Brunner.
„Die Investitionen in Zukunftsthemen, wie die Klima- und Transformationsoffensive mit Fokus auf die Energie- und Mobilitätswende, oder auch die Erhöhung des österreichischen Beitrags zum ESA-Weltraumprogramm und weitere Investitionen in die Mikroelektronik im Rahmen des EU Chips Act, liefern wichtige Impulse“, sind die FFG-Geschäftsführerinnen überzeugt.
Mit dem vorgestellten Budget unterstützt Österreich eine nachhaltige und klimafreundliche Transformation der Wirtschaft und fördert die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. „Das Bekenntnis der Bundesregierung zu Forschung, Technologie und Innovation ist hier ein entscheidender Schritt. Umso wichtiger ist, dass in den kommenden Jahren eine Anpassung der Forschungsbudgets erfolgt, da die Forschung ohne Budgeterhöhung den gesetzlich vorgegebenen Wachstumspfad verlassen würde“, betonen die beiden FFG-Geschäftsführerinnen.
FFG – Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft
Mag. Matthis Prabitz
Pressesprecher
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