
Stocker: „In der FPÖ gilt offenbar: ‚Euer Geld für unsere Leut‘ – Kickl muss aufklären“
Von Graz bis nach Wien stehen Vorwürfe im Raum, dass sich hochrangige FP-Funktionäre Geld in die eigene Tasche gesteckt haben sollen
„In der FPÖ gilt offenbar seit langem das Motto: ‚Euer Geld für unsere Leut‘. Die Wiener FPÖ soll für ihre ehemaligen Chefs satte Lebens- und Rentenversicherungen aus der Parteikassa gezahlt haben. Die Betroffenen bestreiten, Geld erhalten zu haben. Dann stellt sich die Frage, wozu die Versicherungen abgeschlossen worden sind“, reagiert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf den Bericht des ‚Standard‘, wonach die Justiz in einer neuen Affäre um die FPÖ ermitteln soll
„Mit einem Rechtshilfeersuchen hat sich die Wiener Ermittlungsbehörde an ihre Liechtensteiner Kollegen gewandt. Denn konkret hat die FPÖ Wien dem Bericht zufolge für Hilmar Kabas und Heinz-Christian Strache Lebens- und Pensionsversicherungen in Millionenhöhe abgeschlossen. Es lichten sich immer wieder dubiose Vorgänge innerhalb der FPÖ-Landesgruppen und der blaue Parteiobmann Kickl ist endlich gefordert, hier für lückenlose Aufklärung zu sorgen. Von Graz bis nach Wien stehen Vorwürfe im Raum, dass sich hochrangige FP-Funktionäre Geld in die eigene Tasche gesteckt haben sollen. Parteichef Kickl muss endlich aufklären, anstatt zu schweigen“, so Stocker abschließend.
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