Zwei Jahre „Lockdown für Ungeimpfte“: MFG erinnert an Diskriminierung und Ausgrenzung

Verfassung, Grund- und Freiheitsrechte durch Regierung mit Füßen getreten

_AM 14. NOVEMBER 2021 VERKÜNDETE DER REGIERUNGSTREUE ORF PER SCHLAGZEILE: „IN GANZ ÖSTERREICH: LOCKDOWN FÜR UNGEIMPFTE AB MONTAG“. DIESER UNSELIGE TAG DER WILLKÜRLICHEN UND EVIDENZLOSEN DISKRIMINIERUNG DER BÜRGER ÖSTERREICHS JÄHRT SICH NUN BEREITS ZUM ZWEITEN MAL. DIE PARTEI MFG – MENSCHEN – FREIHEIT – GRUNDRECHTE MAHNT: DAS DARF NIE WIEDER PASSIEREN! UND SIE ERINNERT AN DIE MENSCHENVERACHTENDEN HÄRTEN, DIE DURCH DIESE VERORDNUNG ENTSTANDEN SIND._ 

„Corona ist so lange nicht vorbei, solange die massiven Grund- und Freiheitsrechtseinschränkungen – die von Kritikern nach wie vor für verfassungswidrig gehalten werden – nicht aufgearbeitet worden sind“, erklärt LAbg. Joachim Aigner, MFG-Österreich Bundesparteiobmann. Am 15. November 2021 versuchte die Bundesregierung, Menschen wegzusperren, die sich nicht einer experimentellen Genbehandlung unterwerfen wollten. Inzwischen wissen wir, dass alle Behauptungen zu diesen so genannten „Impfungen“ falsch und erlogen waren. Sie schützten niemals vor Infektion, stellten niemals eine sterile Immunität her, schützten nicht vor Weitergabe der Krankheit und vor allem – die „Impfstoffe“ waren alles andere als geprüft und sicher.
„Alle Behauptungen zu diesen so genannten Impfungen waren erlogen.“

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