„Bürgeranwalt“ über den Kampf gegen eine neue Bahntrasse

Am 2. Dezember um 18.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 2. Dezember 2023, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:

Kritik an Schulbürokratie: Wird Eltern das häusliche Unterrichten ihrer Kinder schwer gemacht?

In Österreich gibt es die Möglichkeit, Kinder auch außerhalb der Schule zu unterrichten. Viele Eltern haben insbesondere während der Pandemie in Eigenregie zu Hause mit ihren Kindern gelernt. Mittlerweile wird der „häusliche Unterricht“ wieder weniger in Anspruch genommen. Bei der Volksanwaltschaft beklagen Eltern jetzt aber bürokratische Hürden dabei. Volksanwalt Walter Rosenkranz diskutiert mit dem Wiener Bildungsdirektor Heinrich Himmer über einen konkreten Fall aus Wien.

Probleme mit Hochwasserschutz: Ist die Gemeinde Schlierbach nun ausreichend vor Überschwemmungen geschützt?

In Schlierbach in Oberösterreich haben Bürgerinnen und Bürger die Volksanwaltschaft um Hilfe ersucht, weil Hochwasserschutzmaßnahmen Überschwemmungen im Ort angeblich noch schlimmer gemacht hätten. In der Sendung „Bürgeranwalt“ wurde vor knapp zwei Jahren über ein neues Schutzprojekt diskutiert. Gibt es jetzt eine zufriedenstellende Lösung?

Brust-OP im Ausland: Wie stehen die Chancen auf Schadenersatz, wenn etwas schiefgeht?

Viele, die plastisch-chirurgische Eingriffe an sich vornehmen lassen, reisen dafür nach Ungarn, Tschechien oder in der Türkei. Weil das dort oft viel billiger ist. Aber wie wird dort bei Billiganbietern gearbeitet, was ist, wenn Komplikationen auftreten? Frau D. hat sich über ihren Anwalt an „Bürgeranwalt“ gewandt, weil bei ihr eine Bruststraffung in Tschechien schiefgegangen ist.

Kampf gegen eine neue Bahntrasse

Es ist eines der derzeit umstrittensten Wiener Bahnprojekte: Der Ausbau der Verbindungsbahn im Bereich Wien Hietzing. Die ÖBB sprechen von einer Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs im Sinne des Klimaschutzes. Hietzinger Bürgerinitiativen haben sich gegen das Projekt formiert und kritisieren die geplante Hochlage der Trasse, den Wegfall von Querungsmöglichkeiten und befürchten eine Zunahme des Güterverkehrs durch das dichtbesiedelte Wohngebiet. In „Bürgeranwalt“ wurde das Projekt vor eineinhalb Jahren diskutiert. Wird jetzt gebaut?

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