ORF 1 stimmt mit Weihnachtsklassikern auf die Festtage ein

Ab 17. Dezember mit u. a. „Single Bells“, „O Palmenbaum“, „Schrille Nacht“, „Tatsächlich … Liebe“, „Kevin allein – zu Haus“ und „Liebe braucht keine Ferien“

Wien (OTS) – Mit Lilibet und Sissi Eierlikör schlürfen, gemeinsam mit der lieben Familie nach Mauritius jetten, mit Hugh Grant durch die Downing Street tanzen, mit Kevin zu Hause und in New York verloren gehen oder mit Cameron Diaz in ein verträumtes, winterliches Cottage abtauchen – ORF 1 verkürzt in der letzten Adventwoche ab Sonntag, dem 17. Dezember 2023, mit beliebten Weihnachtsklassikern wie u. a. „Schrille Nacht“, „Tatsächlich … Liebe“, „Single Bells“, „O Palmenbaum“, „Kevin – allein zu Hause“, „Kevin allein in New York“ und „Liebe braucht keine Ferien“ die Wartezeit aufs Christkind.

„Schrille Nacht“ (Sonntag, 17. Dezember, 20.15 Uhr, ORF 1)

Lustig, aufreibend, versöhnlich, absurd, emotional, katastrophal, liebevoll und einzigartig – am 24. Dezember, mitten in der vermeintlich stillsten Zeit des Jahres, ist einfach alles möglich! Und genau davon erzählt der ORF-Episodenfilm „Schrille Nacht“. Sarah Wassermair, Aleksandar Petrovic, Faris Rahoma und Arman T. Riahi, Maria Hinterkörner, Mischa Zickler, Kathrin Resetarits und Pia Hierzegger sind das hochkarätige Team aus Autorinnen und Autoren der sieben zehn- bis 20-minütigen Episoden, die die festliche Palette von der Christbaumkatastrophe bis zum Weihnachtswunder abdecken. Mirjam Unger sowie Arash T. Riahi und Arman T. Riahi führten gemeinsam Regie bei diesem besonderen Projekt, dem sich viele Publikumslieblinge angeschlossen haben: Vor der Kamera standen u. a. Faris Rahoma, Julia Edtmeier, Roland Düringer, Inge Maux, Simon Schwarz, Lukas Resetarits, Ferdinand Seebacher, Sonja Chan, Susi Stach, Dietrich Siegl, Maddalena Hirschal, Aleksandar Petrovic, Martin Leutgeb, Kathrin Resetarits, Martina Ebm, Damyan Andreev, Klaus Rott, Margarethe Tiesel, Helene Stupnicki, Sebastian Wendelin und Rafael Schuchter.

„Tatsächlich … Liebe“ (Sonntag, 17. Dezember, 21.50 Uhr, ORF 1)

Zehn außergewöhnliche Geschichten, die sich am Weihnachtsabend zu einer verweben: Ein Premierminister verliebt sich in die junge Frau, die den Tee serviert, ein Schriftsteller sucht Ruhe in Südfrankreich und findet dort eine Liebe ohne Worte, ein Rockstar erlebt ein privates Comeback mit seinem Manager – vor 20 Jahren schuf der gefeierte Drehbuchautor Richard Curtis („Notting Hill“, „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“, „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“) mit seinem Regiedebüt „Tatsächlich … Liebe“ einen X-Mas-Kult-Klassiker, der bis heute seinen Zauber nicht verloren hat. Eine namhafte Riege an Schauspielerinnen und Schauspielern – von Hugh Grant und Emma Thompson über Colin Firth, Keira Knightley und Rowan Atkinson bis Billy Bob Thornton, Heike Makatsch oder Alan Rickman – standen 2003 für die Weihnachts-Ensemble-Liebeskomödie gemeinsam vor der Kamera.

„Single Bells“ (Montag, 18. Dezember, 20.15 Uhr, ORF 1)

„Kultverdächtig wie ,Dinner for One‘ und wunderbar böse! Dieser Film sollte alle Jahre wieder auf den Gabentisch kommen.“ Dieser Empfehlung, die „Der Spiegel“ einst für die skurrile österreichische Weihnachtssatire „Single Bells“ ausgesprochen hat, kommt der ORF auch heuer wieder nach, wenn ein Dacapo des gerngesehenen Filmklassikers von Ulli und Xaver Schwarzenberger aus dem Jahr 1997 auf dem Programm steht. Und so erwartet das Publikum ein Wiedersehen mit den Publikumslieblingen Mona Seefried, Erwin Steinhauer, Martina Gedeck, Gregor Bloéb, Johanna von Koczian und der bereits 2002 verstorbenen Kammerschauspielerin Inge Konradi, die eine Familie im ganz normalen Weihnachtswahnsinn spielen.

„CopStories: Stille Nacht“ (Montag, 18. Dezember, 22.40 Uhr, ORF 1)

Eine „Stille Nacht“ sollte es werden, wenn die „CopStories“ in Spielfilmlänge erzählt werden. Davon fehlt jedoch in Ottakring am Heiligen Abend jede Spur: Der Weihnachtsmann hat das Christkind angeschossen – doch bei all den Weihnachtsmännern, die so kurz vor der Bescherung durch die Straßen ziehen, ist die Spurensuche alles andere als einfach. Unter der Regie von Barbara Eder standen für das ORF-Weihnachtsspecial Johannes Zeiler, Serge Falck, Martin Zauner, Claudia Kottal, Murathan Muslu, Kristina Bangert, Martin Leutgeb, Holger Schober, Michael Steinocher, Barbara Kaudelka und David Miesmer vor der Kamera. Das Drehbuch stammt aus der Feder von Karin Lomot und Mike Majzen.

„O Palmenbaum“ (Dienstag, 19. Dezember, 20.15 Uhr, ORF 1)

Im Frühjahr 2000 entstand – als Fortsetzung des 1997 erstmals ausgestrahlten Weihnachtsklassikers „Single Bells“ von Ulli und Xaver Schwarzenberger – in Wien und auf Mauritius die Komödie „O Palmenbaum“. Auch im Sequel, das auf dem ORF-Gabentisch liegt, mangelt es nicht an bissigen und turbulenten Einlagen: Ein Jahr nach dem desaströsen Weihnachtsfest im Schoße der Familie beschließt das Filmpaar Kati (Martina Gedeck) und Jonas (Gregor Bloéb), diesmal das Christfest fern der Verwandten im Süden – auf Mauritius – zu feiern. Außerdem gibt es einen weiteren besonderen Anlass für diese Reise, bei der sie auch Katis Schwester Luiserl (Mona Seefried) und Schwager Joe (Erwin Steinhauer) begleiten werden. Doch niemand hat mit dem Familiensinn der beiden eigenwilligen Großmütter Omama und Lilibet (Inge Konradi und Johanna von Koczian) gerechnet. In Gastrollen standen unter anderem Elisabeth Orth, Proschat Madani und Stephan Paryla-Raky vor der Kamera. Das Drehbuch dazu stammt, wie auch bei „Single Bells“, von Ulli Schwarzenberger; Regie und Kamera führte wieder Xaver Schwarzenberger.

„Kevin – allein zu Haus“ (Mittwoch, 20. Dezember, 20.15 Uhr, ORF 1)

Der Weihnachtsklassiker und gleichzeitig der Durchbruch für den damals zehnjährigen Macaulay Culkin: Beim überstürzten Aufbruch in den Weihnachtsurlaub wird der achtjährige Kevin in der Eile von seinen Eltern daheim vergessen. Schon bald macht er die Bekanntschaft mit zwei merkwürdigen Gaunern (Joe Pesci und Daniel Stern), die die Abwesenheit der Hausbewohner:innen ausnützen wollen. Fest entschlossen, das Haus zu verteidigen, greift Kevin zu Methoden, die aus Fernsehen und Comics stammen.

„Kevin – allein in New York“ (Mittwoch, 20. Dezember, 22.00 Uhr, ORF 1)

Wieder ist Weihnachten, wieder wird Kevin vergessen: In der Menschenmenge am Flughafen verlieren die Eltern ihren Schützling und fliegen ohne ihn ins sonnige Miami. Mit Daddys Kreditkarte ausgestattet, landet er in New York. Dort trifft Kevin ausgerechnet auf jene Gauner, die er schon einmal hinter Gitter gebracht hat. Regisseur Chris Columbus inszenierte nur zwei Jahre nach „Kevin – allein zu Haus“ Teil 2 der Komödie.

„Liebe braucht keine Ferien“ (Sonntag, 24. Dezember, 20.15 Uhr, ORF 1)

Die Amerikanerin Amanda und die Britin Iris haben eines gemeinsam:
Liebeskummer. Und um darüber hinwegzukommen, beschließen die beiden, sich eine Auszeit zu gönnen und über die Weihnachtsferien ihre Häuser zu tauschen. Doch „Liebe braucht keine Ferien“ – und so erwartet die beiden auf ihrer turbulenten Flucht vor Beziehungen schon bald die Liebe ihres Lebens, wenn sich die Cameron Diaz, Kate Winslet, Jude Law und Jack Black die Türklinke in die Hand geben. Genre-Profi Nancy Meyers („Was Frauen wollen“, „Was das Herz begehrt“) inszenierte die bezaubernde Liebeskomödie und lieferte auch das Drehbuch dazu.

http://presse.ORF.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender