Wiens Aufstieg in die Höhe

Zeitgenössische Architektur an der Neuen Donau – ein Blick auf Wiens moderne Baukunst

Die Donau City im 22. Wiener Gemeindebezirk (Donaustadt) repräsentiert eine architektonische Neuheit in unserer Hauptstadt. Mit der UNO-City, modernen Wolkenkratzern und einer Flusspromenade an der Neuen Donau ist dieser Stadtteil ein Musterbeispiel für zeitgenössische Urbanität. Als erstes Hochhausviertel der Stadt ist die Donau City ein Dreh- und Angelpunkt für internationale Organisationen, Unternehmen und hochwertige Wohnungen. Der zukunftsorientierte Stadtteil mit seinen zahlreichen architektonischen Highlights erweckte natürlich auch das Interesse der Baubranchen- und Architekturplattform Daibau, die ihren Nutzer:innen unter anderem auch interessante historische und moderne Architektur in Österreich vorstellt.

Wien zeichnet sich als eines der kulturellen Epizentren Europas seit Jahrhunderten durch seine beeindruckende Architektur aus. Das breite Spektrum der architektonischen Vielfalt reicht von barocken Prunkbauten bis hin zu Jugendstilikonen. Doch die Stadt ruht sich nicht auf ihren Lorbeeren aus und beeindruckt auch heute noch mit wegweisender zeitgenössischer Architektur.

Bereits in den 1960er Jahren setzte die Wiener Nachkriegsarchitektur neue Maßstäbe. Die 1980er und 1990er brachten architektonische Meisterwerke wie das Hundertwasserhaus oder das Wiener Gasometer hervor. Das neue Jahrtausend brachte wiederum eigene, neue Wahrzeichen der Stadt hervor: das MuseumsQuartier und die Donau City.

Die Donau City befindet sich unmittelbar neben der Reichsbrücke am linken Donauufer. Mit direkter Anbindung an das Autobahnnetz und nur 20 Minuten vom Flughafen entfernt, hat die Donau City eine erstklassige Lage. Einst von Überschwemmungen geplagt, wurde der Raum um die Neue Donau nach der Donauregulierung von 1875 als Mülldeponie genutzt. Diese wurde für die Internationale Gartenschau von 1964 aufgelöst und der anschließend entstandene Donaupark ist bis heute erhalten. Die Planungen für die Expo 95 führten zur Überplattung der Donauufer-Autobahn, die die Grundlage für die heutige Bebauung legte. Die Donau City wuchs auf diesem Fundament und wurde zu einem pulsierenden Stadtteil Wiens.

Die Donau City kann mit etlichen architektonischen Highlights aufwarten. Der Andromeda Tower, das erste Hochhaus der Donau City, wurde zwischen 1996 und 1998 erbaut. Ihm folgten der Mischek Tower und der Ares Tower, die die Skyline des Viertels prägen. Beeindruckend ist auch das Hochhaus Neue Donau, das als höchstes Wohngebäude Wiens galt, bevor der DC Tower 1 mit seinen 250 Metern in die Höhe wuchs. Seine grüne Bauweise und nachhaltige Konzepte machen den DC Tower 1 zu einem wahrlich modernen Architekturwunder.

Die Donau City ist ein sich stetig entwickelnder Stadtteil. Projekte wie der DC Tower 2 und die Danube Flats versprechen weitere architektonische Glanzpunkte zu werden. Als aufstrebendes zweites Zentrum jenseits der Donau, das die Wiener Innenstadt entlasten soll, wird die Donau City auch weiterhin das moderne Gesicht Wiens prägen und die Stadtarchitektur nachhaltig beeinflussen.

Unsere Reise durch die Architektur der Donau City ist eine Würdigung des Innovationsgeistes und der Zukunftsorientiertheit Wiens, aber auch des Kow-hows der Bauunternehmen, die den neuen Stadtteil zum Vorzeigemodell des modernen Wohnens und Arbeitens machen, denn ohne hochwertige ausführende Fachbetriebe ist kein Erfolg möglich. Für Interessierte haben wir als Baubranchen- und Architekturplattform eine Liste dieser Unternehmen in Wien zusammengestellt, die ein Tor zur Welt der Wiener Bau- und Renovierungstalente darstellt.

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